Übersetzung
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Gegen Celsus (BKV)
5.
Da es also viele „Götter“ und in gleicher Weise auch „Herren“ gibt, die so genannt werden oder es auch wirklich sind, so geben wir uns alle Mühe, uns nicht nur über diejenigen zu erheben, welche von den Völkern auf Erden als Götter angebetet werden, sonder auch über die von den heiligen Schriften als „Götter“ bezeichneten Wesen, von denen die Leute nichts wissen, die „den“ durch Moses und unsern Heiland Jesus geschlossenen „Bündnissen fremd sind“ und den durch diese gegebenen „Verheißungen“ fernstehen. Man erhebt sich aber über allen Dämonendienst, wenn man nichts tzt, was den Dämonen angenehm ist; und man erhebt sich über das Los der bei Paulus als „Götter“ bezeichneten Wesen, wenn man - sei es wie jene, oder wie nur immer sich die Sache verhalten mag - nicht „auf das Sichtbare, sondern auf das Nichtsichtbare“ sieht. Und wenn einer betrachtet, auf welche Weise „das sehnüchtige Harren der Schöpfung auf die Offenbarung der Söhne Gottes wartet; [denn der Vergänglichkeit wurde die Schöpfung unterworfen ], nicht freiwillig, sondern um deswillen, der sie unterwarf auf Hoffnung hin“, indem er die Schöpfung preist und schaut, auf welche S. 737 Weise sie ganz „von der Knechtschaft der Verwesung befreit werden“ und entgegengehen wird „der Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes“: der läßt sich nicht dazu verleiten, Gott und irgendeinem andern neben ihm oder „zwei Herren zugleich Dienste zu leisten“.
Also ist nicht „die Sprache des Aufruhrs“ bei denen zu finden, die solches bedenken und nicht „mehreren Herren dienen“ wollen. Sie haben an dem Herrn Jesus Christus genug, der die ihm Dienenden selbst unterweist, mit der Absicht, sie, wenn sie wohl unterwiesen sind, Gott dem Vater zu übergeben. Es ist wahr, sie sondern sich ab und „reißen sich los“ von jenen, die nicht zur „Gemeinde Gottes“ gehören und seinem „zweifachen Bunde fremd sind“, damit sie „ihr Bürgertum im Himmel haben“, hinzutretend „zum lebendiegen Gott“ und „zur Stadt Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu Myriaden von Engeln, einer Festversammlung und Gemeinde von Erstgeborenen, die aufgeschrieben sind im Himmel“.
Edition
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Contra Celsum
5.
Πολλῶν τοίνυν λεγομένων ἢ ὄντων θεῶν ὁμοίως δὲ καὶ κυρίων, ἡμεῖς πάντα πράττομεν, ἵν' οὐ μόνα τὰ προσκυνούμενα ὡς θεοὺς παρὰ τοῖς ἐπὶ γῆς ἔθνεσιν ὑπεραναβῶμεν ἀλλὰ γὰρ καὶ οὕς φασιν αἱ γραφαὶ θεούς, περὶ ὧν οὐδὲν ἴσασιν οἱ «ξένοι τῶν» διὰ Μωϋσέως καὶ τοῦ σωτῆρος Ἰησοῦ ἡμῶν «διαθηκῶν» τοῦ θεοῦ καὶ οἱ ἀλλότριοι τῶν διὰ τούτων δηλουμένων ἐπαγγελιῶν αὐτοῦ. Ὑπεραναβαίνει δὲ τὴν παρὰ πᾶσι δαιμονίοις δουλείαν ὁ μηδὲν ἔργον δαιμονίοις φίλον ποιῶν, καὶ ὑπεραναβαίνει τὴν μερίδα τῶν παρὰ Παύλῳ λεγομένων εἶναι θεῶν ὁ σκοπῶν, εἴτε ὡς ἐκεῖνοι εἴθ' ὅπως ποτὲ ἔχει τὰ πράγματα, οὐ «τὰ βλεπόμενα ἀλλὰ τὰ μὴ βλεπόμενα»· καὶ ὁρῶν τις, τίνα τρόπον καὶ «Ἡ τῆς κτίσεως ἀποκαραδοκία τὴν ἀποκάλυψιν τῶν υἱῶν τοῦ θεοῦ ἀπεκδέχεται. <Τῇ γὰρ ματαιότητι ἡ κτίσις ὑπετάγη>, οὐχ ἑκοῦσα, ἀλλὰ διὰ τὸν ὑποτάξαντα ἐπ' ἐλπίδι», εὐφημῶν τὴν κτίσιν καὶ βλέπων, τίνα τρόπον «ἐλευθερωθήσεται» πᾶσα «ἀπὸ τῆς δουλείας τῆς φθορᾶς» καὶ καταντήσεται «εἰς τὴν ἐλευθερίαν τῆς δόξης τῶν τέκνων τοῦ θεοῦ», οὐ περισπᾶται πρὸς <τὸ> τῷ θεῷ καὶ ἄλλῳ τινὶ δουλεύειν μετ' αὐτοῦ οὐδὲ πρὸς τὸ «δυσὶ κυρίοις δουλεύειν».
Οὐ στάσεως οὖν φωνὴ ἐπὶ τοῖς νοήσασι τὰ τοιαῦτα καὶ μὴ θέλουσι «δουλεύειν» πλείοσι «κυρίοις», διὰ τοῦτο ἀρκουμένοις κυρίῳ Ἰησοῦ Χριστῷ, παιδεύοντι ὑφ' ἑαυτῷ τοὺς δουλεύοντας αὐτῷ, ἵν' αὐτοὺς πεπαιδευμένους παραδῷ γενομένους «βασιλείαν» ἀξίαν θεοῦ τῷ θεῷ καὶ πατρί. Ἀλλὰ καὶ ἀποσχίζουσι καὶ ἀποῤῥηγνύουσιν ἑαυτοὺς ἀπὸ τῶν ἀλλοτρίων «τῆς πολιτείας» τοῦ θεοῦ καὶ ξένων «τῶν διαθηκῶν» αὐτοῦ, ἵνα «τὸ ἐν οὐρανοῖς πολίτευμα» πολιτεύσωνται, προσερχόμενοι θεῷ ζῶντι «καὶ πόλει θεοῦ, Ἱερουσαλὴμ ἐπουρανίῳ, καὶ μυριάσιν ἀγγέλων πανηγύρει καὶ ἐκκλησίᾳ πρωτοτόκων, ἀπογεγραμμένων ἐν οὐρανῷ».