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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum
XV.
Κατὰ τὸ αὐτὸ δὲ αὐτῷ καὶ τῆς βασιλείας εἰκοσαετὴς ἐπληροῦτο χρόνος. ἐφ’ ᾧ πάνδημοι μὲν ἤγοντο πανηγύρεις τοῖς λοιποῖς ἔθνεσι, τοῖς δέ γε τοῦ θεοῦ λειτουργοῖς εὐωχίας αὐτὸς ἐξῆρχε βασιλεύς, συμποσιάζων εἰρηνεύσασι καὶ οἱονεὶ θυσίαν ταύτην ἀποδιδοὺς ἐμπρέπουσαν τῷ θεῷ δι’ αὐτῶν· οὐδ’ ἀπελείπετό τις ἐπισκόπων βασιλικῆς ἑστιάσεως. κρεῖττον δ’ ἦν παντὸς λόγου τὸ γιγνόμενον· δορυφόροι μὲν γὰρ καὶ ὁπλῖται γυμναῖς ταῖς τῶν ξιφῶν ἀκμαῖς ἐν κύκλῳ τὰ πρόθυρα τῶν βασιλείων ἐφρούρουν, μέσοι δὲ τούτων ἀδεεῖς οἱ τοῦ θεοῦ διέβαινον ἄνθρωποι ἐνδοτάτω τ’ ἀνακτόρων ἐχώρουν. εἶθ’ οἱ μὲν [αὐτῷ] συνανεκλίνοντο, οἱ δ’ ἀμφὶ τὰς ἑκατέρων προσανεπαύοντο κλινάδας. Χριστοῦ βασιλείας ἔδοξεν ἄν τις φαντασιοῦσθαι εἰκόνα, ὄναρ τ’ εἶναι ἀλλ’ οὐχ ὕπαρ τὸ γιγνόμενον.
Übersetzung
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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)
15. Konstantin hält anläßlich der Feier seiner zwanzigjährigen Regierung zusammen mit den Bischöfen ein Festmahl.
In derselben Zeit vollendete er auch das zwanzigste Jahr seiner Regierung1 . Bei diesem Anlasse wurden in allen übrigen Provinzen allgemeine Festversammlungen gehalten, den Dienern Gottes veranstaltete aber der Kaiser selber ein Festmahl, an dem er mit ihnen, nachdem sie Frieden geschlossen hatten, teilnahm, um durch sie damit gleichsam Gott ein seiner würdiges Opfer darzubringen; kein Bischof fehlte an der Tafel des Kaisers. Jeder Beschreibung aber spottet, was da geschah; denn Leibwächter und Trabanten wachten, die scharfen Schwerter gezückt, rings um den Vorhof des kaiserlichen Palastes; mitten zwischen ihnen konnten aber furchtlos die Gottesmänner hindurch gehen und bis ins Innerste des Palastes gelangen. Da nun lagen die einen auf demselben Polster zu Tisch wie der Kaiser, während die andern auf Polstern zu beiden Seiten ruhten. Leicht hätte man das für ein Bild vom Reiche Christi halten oder wähnen können, es sei alles nur ein Traum und nicht Wirklichkeit.
Am 25. Juli 325. ↩