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Homilien über den ersten Brief an die Korinther (BKV)
III.
Aber warum, wirst du fragen, streben nicht Alle nach ihnen? Wegen ihrer eigenen Schwachheit. Und warum hebt Gott ihre Schwachheit nicht auf? Sage mir, warum und auf welche Weise sollte er dieselbe aufheben? Hat er S. 31 nicht die Schöpfung vollbracht, welche seine Güte und Allmacht verkündet? „Die Himmel“, heißt es, „verkünden die Herrlichkeit Gottes.“1 Hat er nicht Propheten gesendet? Hat er nicht (die Juden) berufen und ausgezeichnet? Hat er nicht Wunder gewirkt? Hat er nicht ein natürliches und geschriebenes Gesetz gegeben? Hat er nicht seinen Sohn gesendet? Nicht die Apostel gesendet? Nicht Wunder gethan? Hat er nicht mit der Hölle gedroht? Hat er nicht den Himmel verheissen? Läßt er nicht täglich seine Sonne aufgehen? Ist nicht Alles, was er geboten, so thunlich und leicht, daß Viele durch die Kraft eigener Tugend sogar mehr leisten, als er geboten? „Was sollte ich meinem Weinberge thun, das ich nicht gethan habe?“2
Aber warum, sagst du, ließ er uns Kenntniß und Tugend nicht angeboren werden? Wer führt diese Sprache? Ein Heide oder ein Christ? Beide sprechen so, allein nicht aus einerlei Absicht: denn dem Einen ist es um die Kenntniß, dem Andern um den Wandel zu thun. Wir wollen also zuerst dem Unsrigen (dem Christen) antworten; denn die Auswärtigen gehen mich nicht so sehr an, als die eigenen Glieder. Was sagt also der Christ? Die Kenntniß der Tugend hätte uns angeboren werden sollen. Sie ist uns ja angeboren; denn hätte sie Gott nicht in uns gelegt, woher wüßten wir wohl, was wir thun und was wir nicht thun sollen? Woher denn die Gesetze und die Gerichte?
„Nicht die Kenntniß, sondern die Ausübung selber.“ Wofür solltest du aber belohnt werden, wenn Gott Alles thäte? Denn, sage mir, straft Gott dich und den Heiden, wenn ihr sündigt, auf gleiche Weise? Keineswegs; denn du hast wenigstens die Gewißheit der Erkenntniß. Wie nun, wenn Jemand behauptete, du würdest wegen der Er- S. 32 kenntniß dieselbe Belohnung empfangen wie der Heide, müßtest du darüber nicht unwillig werden? Ich denke wohl! Du würdest nämlich antworten, daß der Heide die Erkenntniß, die er aus sich selber finden konnte, nicht habe finden wollen. Wenn nun dieser behauptete, Gott hätte uns die Kenntniß anerschaffen sollen, würdest du ihn nicht verlachen und ihm antworten: Warum hast du sie nicht gesucht, warum nicht nachgeforscht, wie ich? Du würdest dich mit großer Freimüthigkeit erheben und sagen, es sei die höchste Thorheit, Gott zu beschuldigen, daß er uns die Kenntniß nicht anerschaffen habe. So redest du, weil es um deine Erkenntniß gut steht. Stände es um deinen Lebenswandel ebenso gut, so würdest du diese Frage nicht gestellt haben; weil du aber bezüglich der Tugend träge bist, so führst du dergleichen thörichte Reden. Warum sollte es denn auch nöthig sein, daß das Gute zwangsweise geschehe? Dann würden die unvernünftigen Thiere mit uns in der Tugend wetteifern, da ja einige derselben mässiger sind als wir.
Aber, sagst du, ich möchte doch lieber aus Nothwendigkeit tugendhaft sein und aller Belohnung entbehren, als lasterhaft durch freien Willen und so der Strafe und Züchtigung verfallen. Allein man ist ja nie gezwungen, tugendhaft zu sein. Weißt du nun nicht, was du zu thun habest, so zeig’ es uns an, und wir werden darauf die geziemende Antwort ertheilen. Weißt du aber, daß die Wollust sündhaft ist, warum fliehst du die Sünde nicht? Ich kann nicht, sagst du. Da stehen dir aber Andere gegenüber, die größere Tugenden ausgeübt haben, und diese werden dir kräftigst den Mund stopfen. Denn du lebst vielleicht, obwohl verheirathet, nicht keusch; ein Anderer hingegen bewahrt auch in ehelosem Stande seine Reinheit unbefleckt. Wie kannst du dich denn entschuldigen, wenn du nicht innerhalb der Schranken bleibst, während ein Anderer derselben gar nicht bedarf? Ja, sagst du, die Natur meines Körpers und die Neigung meines Willens sind nicht also S. 33 beschaffen. Weil du nicht willst, nicht weil du nicht kannst: denn ich beweise dir, daß zur Tugend Alle fähig sind. Wenn nämlich Jemand Etwas nicht thun kann, so kann er es auch nicht in dringender Noth. Wenn er aber in dringender Noth Etwas thun kann und es nicht.thut, so handelt er ja nicht ohne freien Willen. Ich gebe ein Beispiel. Es ist ganz und gar unmöglich, mit einem schwerfälligen Körper in die Höbe zu fliegen und sich gen Himmel zu schwingen. Wie nun, wenn der Kaiser Dieses zu thun geböte und mit dem Tode drohete, indem er spräche: Diejenigen, welche nicht fliegen, lasse ich köpfen, verbrennen oder auf andere Weise bestrafen; würde da Jemand gehorchen? Mit nichten; denn Das ist gegen die Natur des Menschen. Wenn nun Das in Bezug auf die Keuschheit geschähe und der Befehl erginge, daß der Unzüchtige gestraft, verbannt, gegeißelt und durch unzählige Qualen gezüchtigt werden sollte; würden dann nicht Viele dem Befehle nachkommen? Nein, sagst du; denn es besteht ja wirklich ein Gesetz, welches den Ehebruch verbietet, und doch gehorchen nicht Alle; nicht weil die Furcht sie einschüchtert, sondern weil die Meisten hoffen, verborgen zu bleiben. Stände der Gesetzgeber und der Richter vor ihnen, wenn sie im Begriffe sind, der Wollust zu fröhnen, so vermöchte wohl die Furcht alle Lust zu verbannen. Ich will einen Zwang annehmen, der weniger hart ist; z. B. ich entführe einen Mann seiner geliebten Gattin, lasse ihn fesseln und einsperren: er wird es ertragen und es auch nicht allzu sehr empfinden. — Lasset uns also nicht sagen: Dieser ist von Natur gut, Jener von Natur böse; denn ist Jener von Natur gut, so kann er nicht böse werden; und ist Dieser von Natur böse, so kann er nicht gut werden. Nun sehen wir aber die plötzlichsten Umwandlungen, wie man von Diesem zu Jenem und von Jenem zu Diesem Übergeht. Und Das ersteht man nicht nur aus der Heiligen Schrift und zwar des neuen und alten Bundes, wie nämlich Zöllner zu Aposteln, Jünger zu Verräthern, Huren zu züchtigen Weibern werden, wie Mörder zu Ehren kommen, Magier Gott an- S. 34 beten und Gottlose fromm werden: sondern täglich kann man viel Derartiges sehen. Wäre es nun den Menschen angeboren,3 so könnten sie sich nicht ändern. Da wir von Natur aus den Leiden unterworfen sind, so können wir es durch Anstrengung niemals dahin bringen, davon frei zu bleiben. Denn was von Natur einmal da ist, wird nie aufhören, an der Natur zu haften. Niemand verändert sich so, daß er früher schlief und jetzt nicht mehr schläft; Niemand geht von dem Zustand der Verweslichkeit in den der Unverweslickkeit über; Niemand bringt es dahin, daß er früher hungerte und jetzt davon frei ist. Darum sind auch Das keine Fehler, und wir machen einander darüber keine Vorwürfe. Niemand sagt zu seinem Nebenmenschen, den er beschimpfen will: Du Verweslicher! Du Leidender! sondern wir verklagen Diejenigen, die sich des Ehebruchs, der Hurerei und ähnlicher Verbrechen schuldig machen; Diese führen wir vor die Richter, welche sie zurechtweisen und strafen, in entgegengesetztem Falle aber ehren. Aus unserm Benehmen gegen Andere, aus unsern Erlebnissen vor Gericht; daraus, daß wir Gesetze geben und uns selbst verurtheilen, wenn uns auch Niemand verklagt; daraus, daß wir durch die Trägheit schlechter, durch die Furcht aber besser werden; und endlich daraus, daß wir Andere bei ihrem tugendhaften Wandel zu hoher Vollkommenheit gelangen sehen: — erhellet doch klar, daß es in unserer Macht steht, tugendhaft zu sein. Warum täuschen wir uns denn selbst mit kahlen Ausflüchten und mit Entschuldigungen, die nicht nur keine Verzeihung, sondern die härteste Strafe nach sich ziehen? Wir sollten vielmehr jenen furchtbaren Gerichtstag vor Augen haben und nach der Tugend streben, um nach einer kurzen Anstrengung die unvergängliche Krone zu erlangen. Denn jene Ausflüchte werden uns Nichts nützen, sondern die Mitknechte, welche die entgegengesetzten Tugenden geübt haben, welden alle Sünder verdammen, — S. 35 der Mitleidige den Hartherzigen, der Gute den Bösen, der Bescheidene den Frechen, der Wohlwollende den Neidigen, der Weise den Thoren, der Emsige den Trägen, der Keusche den Unkeuschen. So wird Gott über uns das Urtheil fällen und uns zu beiden Seiten reihen, die Einen belohnen, die Andern strafen.
Möge Gott verhüten, daß auch nur Einer der Gegenwärtigen unter Diejenigen gezählt werde, denen Strafe und Schande zu Theil wird! Die Kronen und der Himmel werde ihr Antheil! Möge dieser uns allen zu Theil werden durch die Gnade und Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus, mit welchem dem Vater und zugleich dem heiligen Geiste sei Ruhm, Herrschaft und Ehre jetzt und allezeit und von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
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Commentaire sur la première épitre aux Corinthiens
3.
Mais pourquoi, direz-vous, tous ne les acceptent-ils pas? A cause de leur infirmité propre. Mais pourquoi ne guérit-il pas cette infirmité? Eh ! quel moyen fallait-il employer, dites-moi ? N'a-t-il pas fait la création pour manifester sa bouté et sa puissance? « Les cieux », est-il dit, « racontent la gloire de Dieu ». (Ps. XVIII, 2.) N'a-t-il pas envoyé des prophètes? N'a-t-il pas appelé, prodigué les hommes? N'a-t-il pas fait des prodiges? N'a-t-il pas donné la loi écrite et naturelle? N'a-t-il pas envoyé son Fils? N'a-t-il pas envoyé des apôtres? N'a-t-il pas opéré des signes? N'a-t-il pas menacé de l'enfer? N'a-t-il pas promis son royaume? Ne fait-il pas chaque jour lever son soleil? N'a-t-il pas rendu ses commandements si doux, si faciles, qu'un grand nombre les dépassent par la force de leur sagesse ? « Qu'ai-je dû faire à ma vigne, que je n'aie pas fait? » (Isa. V, 4.)
Mais pourquoi , ajoutera-t-on , ne pas nous rendre la science et la vertu naturelles? Qui dit cela? Est-ce le grec où le chrétien? Tous les deux, mais sans porter sur le même point: car l'un réclame pour la science; l'autre pour la conduite de la vie. Répondons d'abord à celui qui est des nôtres : car je m'intéresse moins à ceux du dehors qu'aux membres de notre famille. Que dit donc le chrétien ? Qu'il fallait nous donner la science de la vertu. Il nous l'a donnée : autrement, comment connaîtrions-nous ce qu'il faut faire et ce qu'il faut éviter? D'où viennent les lois et les tribunaux? — Mais c'est la pratique même, et pas seulement la science, qu'il devait nous donner. — Auriez-vous mérité une récompense, si Dieu avait tout fait? Dites-moi : si le grec et vous commettez le même péché, serez-vous punis de la même manière ? Non certainement : Car vous avez la liberté qui procède de la science. Dites-moi. encore : Si quelqu'un vous disait que le grec et vous recueillerez le même fruit (le votre science , ne vous fâcherez-vous pas? J'en suis convaincu : Car vous direz que le grec pouvant trouver la science de lui-même , ne l'a pas voulu. Et s'il s'avisait de dire que Dieu devait nous donner la science naturellement, ne ririez-vous pas et ne lui diriez-vous pas: Pourquoi n'as-tu pas cherché? Pourquoi n'as-tu pas fait les mêmes efforts que moi ? Plein d'une grande confiance , vous ajouteriez : Qu'il est d'une extrême folie d'accuser Dieu de n'avoir pas rendu la science naturelle. Et vous diriez cela, parce que chez vous la science est saine et en bon état. Si votre vie eût été aussi bien réglée, vous n'auriez pas posé la question. Mais parce que vous êtes sans énergie pour la vertu, vous tenez ce lamage insensé. Pourquoi fallait-il que le bien se fit nécessairement ? Les animaux privés de raison auraient donc été nos émules en vertu? Car quelques-uns même l'emportent sur nous en tempérance.
J'aimerais mieux, dirait-on, être bon par nécessité et ne recevoir aucune récompense, que d'être méchant par volonté et être condamné à des châtiments et à des supplices. — Etre, vertueux par nécessité, est chose impossible. Si vous ignorez ce qu'il faut faire, dites-le, et nous vous répondrons ce qu'il faudra ; mais si vous savez que le libertinage est mauvais, pourquoi n'évitez-vous pas le mal ? — Je ne puis pas, dites-vous. Mais d'autres qui ont fait de bien plus grandes choses vous accuseront, et vous réduiront au silence par la surabondance de leur vertu. Peut-être ayant une femme, vous n'êtes pas chaste; et d'autres n'ayant pas de femmes, gardent une chasteté parfaite. Comment vous justifierez. vous de ne remplir point la stricte mesure, quand d'autres s'élancent. bien au delà?-thon tempérament n'est pas te même, direz-vous, ni ma volonté non plus. C'est parce que vous ne le voulez pas, et non parce que vous ne le pouvez pas ; car je vous démontre que tous sont capables de vertu. En effet, ce que quelqu'un ne peut pas faire, il ne le fera pas même sous l'influence de la nécessité ; et si celui qui n'agit pas peut agir sous la pression de la nécessité, ce n'est plus par volonté qu'il agit. Par exemple : voler et s'élever vers le ciel est chose absolument impossible à quiconque a un corps. Eh bien ! si un roi ordonnait de voler sous peine de mort, en disant: L'homme qui ne volera las sera massacré, ou jeté au feu, ou subira tout autre; supplice de ce genre;pourrait-on obéir ? Evidemment non ; car notre nature ne saurait s'y prêter. Mais si le prince faisait les mêmes ordonnances à propos de la chasteté, en décrétant, et avec justice, que tout libertin sera puni, brûlé, flagellé, torturé de mille manières; n'y en aurait-il pas un grand nombre qui se soumettraient à l'édit? — Non, direz-vous peut-être; car il y a déjà (307) une loi qui défend l'adultère, et tous ne s'y soumettent pas. Mais c'est parce qu'ils espèrent n'être pas connus, et non parce qu'ils n'ont que de faibles raisons de craindre; car si le législateur et le juge étaient présents au moment où ils vont commettre le mal, la crainte pourrait bien leur en ôter jusqu'au désir. Supposons même un châtiment moins grave, par exemple, la séparation d'une femme aimée et la prison : le libertin saurait bien se résigner sans trop de peine.
Gardons-nous donc de dire que l'homme est bon ou mauvais par nature : Car si cela était, le bon né pourrait jamais devenir méchant, ni le méchant devenir bon. Et pourtant nous voyons des changements rapides, soit du bien au mal, soit du mal au bien. Et nous ne voyons pas seulement cela dans les Ecritures où, par exemple , les publicains deviennent apôtres et les disciples traîtres, où les femmes publiques deviennent chastes, où les larrons se convertissent, où les mages se prosternent en adoration, où les impies passent à des sentiments de piété, et cela tant dans le Nouveau que dans l'Ancien Testament ; mais chaque jour de tels faits arrivent sous nos yeux. Or si tout cela était naturel, aucun changement n'aurait lieu. Etant passibles par nature, pouvons-nous par aucun effort devenir impassibles? Ce qui est par nature, ne cessera jamais d'être tel. Jamais personne n'a pu passer du besoin de dormir à la faculté de ne pas dormir, ni de la corruption à l'incorruptibilité, ni s'affranchir du besoin de manger au point de n'avoir plus faim. Aussi ces nécessités ne sont point des crimes, et nous ne nous les reprochons jamais. Jamais personne n'a dit, en manière de blâme : O être passible ! ô être sujet à la corruption ! Mais nous reprochons l’adultère , la fornication ou d'autres semblables actions à ceux qui les commettent, et nous les traduisons, devant les juges pour être accusés et punis, ou honorés pour des faits contraires.
Quand donc, d'après la conduite que nous tenons les uns envers les autres, d'après les jugements que nous subissons, les lois que nous établissons, les reproches que notre conscience nous adresse même quand personne ne nous accuse, d'après ce fait que la négligence nous rend pires et la crainte meilleurs, et que nous en voyons d'autres se corriger et parvenir au faîte de la sagesse; quand , dis-je , d'après tout cela, il nous est démontré qu'il dépend de nous de faire le bien, pourquoi nous tromper nous-mêmes par de vaines excuses et de misérables prétextes , qui non-seulement ne nous obtiennent pas le pardon , mais nous préparent d'intolérables supplices , tandis que nous devrions avoir sans cesse devant les yeux le jour terrible, pratiquer la vertu et en récompense de légers travaux, recevoir des couronnes immortelles? Car ces raisonnements ne nous serviront à rien; ceux de nos frères qui auront mené une conduite opposée, condamneront tous les pécheurs : le miséricordieux, l'homme dur; le bon, le méchant; l'humble, l'orgueilleux ; le bienveillant, l'envieux ; le sage , l'ambitieux de vaine gloire ; le fervent , le lâche ; le chaste, le libertin. C'est ainsi que Dieu portera son jugement et formera deux ordres , dont l'un recevra des éloges et l'autre sera livré au supplice. Ah ! qu'aucun de ceux qui sont ici présents ne se trouve parmi ceux qu'attendent le châtiment et l'ignominie; mais bien au nombre des couronnés, destinés au royaume céleste ! Puissions-nous tous avoir ce bonheur par la, grâce et la bonté de Notre-Seigneur Jésus-Christ, à qui appartient, en union avec le Père et le Saint-Esprit, la gloire, l'empire, l'honneur, maintenant et toujours, et dans les siècles des siècles. Ainsi soit-il.