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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum
XI.
Τῶν δ’ ἐπισκόπων ὁ τοῦ δεξιοῦ τάγματος πρωτεύων διαναστὰς μεμετρημένον ἀπεδίδου λόγον, προσφωνῶν τῷ βασιλεῖ τῷ τε παντοκράτορι θεῷ χαριστήριον ἐπ’ αὐτῷ ποιούμενος ὕμνον. ἐπειδὴ δὲ καὶ αὐτὸς καθῆστο, σιγὴ μὲν ἐγίγνετο πάντων ἀτενὲς εἰς βασιλέα βλεπόντων, ὁ δὲ φαιδροῖς ὄμμασι τοῖς πᾶσι γαληνὸν ἐμβλέψας κἄπειτα συναγαγὼν αὐτὸς πρὸς ἑαυτὸν τὴν διάνοιαν ἡσύχῳ καὶ πραείᾳ φωνῇ τοῖον ἀπέδωκε λόγον·
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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)
11. Die Synode schweigt, nachdem der Bischof Eusebius etwas gesprochen hat.
Darauf erhob sich der Bischof1 , der auf der rechten Seite den ersten Platz einnahm, und hielt eine ziemlich kurze Rede, in der er sich an den Kaiser wandte und seinetwegen dem allmächtigen Gott feierlich Dank sagte. Als sich aber auch dieser gesetzt hatte, trat Stille ein; aller Augen blickten unverwandt auf den Kaiser, dieser aber sah sie alle mild mit freundlichem Blicke an, sammelte sich im Geiste und hielt dann mit ruhiger und sanfter Stimme folgende Rede2 :