Inhalt
Die Sammlung der Gewässer
Inhalt: Die Betrachtung der Schöpfungswunder ist weltlicher Lustbarkeit vorzuziehen (c. 1). Gen 1,9-10. Das Abwärtsgleiten des Wassers liegt nicht ursprünglich ir. seinem Wesen, sondern erfolgte auf besonderen Befehl Gottes hin. Einwände dagegen (c. 2). Der Lauf des Wassers (in Quellen und Flüssen) wie der Verbleib des Meeres in seinen Grenzen ist Gottes Befehl (c. 3). Nur ein Weltmeer, aber viele Seen, auch Meeresteile und -namen (c. 4). Die S. 60 Bezeichnung „das Trockene” für die „Erde” (Gen 1,9.10) charakterisiert spezifisch dies Element. - Die Grundeigenschaften der andern Elemente. Ihre gegenseitige Verbindung auf dem Wege verwandter Eigenschaften (c. 5). Wunderbare Schönheit des Meeres (Gen 1,10), weil es in all seinen Formen, Bewegungen, Wirkungen und vielfachen Segnungen für die Menschen dem Schöpferwillen entspricht. - Das Meer ein Bild der Kirche. Predigtschluß (c. 6-7).
