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Werke Basilius von Cäsarea (330-379) Homiliae in Hexaemeron Homilien über das Hexaemeron (BKV)
Neunte Homilie

Inhalt

Die Landtiere

Inhalt: Einleitung: Basilius fühlt sich als dürftigen Gastgeber. - Bibelworte nicht allegorisch, sondern S. 139 buchstäblich zu nehmen. Bibeloffenbarung befriedigt mehr als hypothetische Menschenweisheit (c. 1). Das Gesetz von der Erhaltung der Art. - Die immer produktive Erde. Die Tiere erdentstammt - erdwärts gerichtet. Des Menschen Bestimmung: himmelwärts (c. 2). Jedes Tier hat dieselbe animalische Seele; doch die Eigenschaften sind reich differenziert. Die Äußerungen des Tierinstinktes mahnen den Menschen zur Sorge für Leben und Seele (c. 3). Naturanlagen und Naturgesetze im Menschen. Durch zuwiderlaufende Sünden Entwürdigung des Menschen unter das Tier (c. 4). Die weise Ökonomie in der Gestaltung der Tierwelt zu deren Erhaltung und Fortpflanzung (c. 5). Das Wild erschaffen zur Stärkung des gläubigen Sinnes. - Die Erschaffung des Menschen gemeinsam mit der zweiten göttlichen Person, die dem Vater wesensgleich. Die jüdisch gesinnten Anomöer leugnen diese Deutung von Gen 1, 26. Schlußermahnung (c. 6).

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