2.
Hoffentlich geht es unserer gemeinsamen Mutter Albina 1 gut, körperlich natürlich; denn daß sie geistig wohlauf ist, weiß ich ja. Grüße sie, bitte, von mir; verdient sie doch nach zwei Seiten hin, daß ich ihrer in Hochachtung gedenke, einmal als unserer Mutter, dann aber auch als einer echten Christin.
Vgl. ep. 45, 7 ad Asellam. ↩
