4.
Um ein anderes Brot bekümmert euch nicht, ihr, die ihr euch ganz in Wahrheit dem Willen Gottes hingegeben habt! Ich verstehe dies von der Zeit des Gebetes; denn da habt ihr euch mit wichtigeren Dingen zu befassen. Zu anderen Zeiten möget ihr arbeiten, um euere Nahrung zu verdienen; nie aber sollt ihr euere Gedanken mit der Sorge darum beschäftigen, sondern während der Leib arbeitet, was zur Gewinnung des nötigen Lebensunterhaltes ganz recht ist, ruhe die Seele! Überlaßt die Sorge für eueren Unterhalt, wie ich schon ausführlich geschrieben habe, euerem Bräutigam! Er wird sich diese stets angelegen seinlassen.
