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Les confessions de Saint Augustin
CHAPITRE IX. LE CIEL DU CIEL.
9. Aussi le Maître de votre grand serviteur, en racontant que vous avez créé dans le principe le ciel et la terre, l’Esprit-Saint ne dit mot des temps, est muet sur les jours. Car, ce ciel du ciel, que vous avez fait dans le principe, est une créature spirituelle, qui sans vous être coéternelle, ô Trinité, participe néanmoins à votre éternité. L’ineffable bonheur de contempler votre présence arrête sa mobilité, et depuis son origine, invinciblement attachée à vous, elle s’est élevée au-dessus des vicissitudes du temps. Et cette terre invisible, informe, n’a pas été non plus comptée dans l’oeuvre des jours; car, où l’ordre, où la forme ne sont pas, rien n’arrive, rien ne passe, et dès lors point de jours, point de succession de temps.
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Bekenntnisse
9. Warum wird die Erschaffung von Himmel und Erde in den „Anfang“ verlegt und dabei keines bestimmten Tages Erwähnung getan?
Deshalb schweigt auch der Geist, der Lehrer deines Dieners, da er berichtet, du habest im Anfange Himmel und Erde geschaffen, von den Zeiten, er schweigt von Tagen. Denn es ist ja jener Himmel des Himmels, den du im Anfange geschaffen, irgendeine geistige Schöpfung, freilich keineswegs gleichewig mit dir, dem Dreieinen, wenn er auch an deiner Ewigkeit teilnimmt. Doch ihre Wandelbarkeit beschränkt gar sehr die Süßigkeit deiner überseligen Anschauung und, seit ihrer Schöpfung verrückt dir anhangend, ist sie erhaben über all flüchtigen Wechsel der Zeiten. Jedoch auch jene gestaltlose Masse, die „gestaltlose und leere Erde“, wird ohne Angabe eines Tages aufgezählt. Denn wo keine Gestalt, da ist auch keine Ordnung; nichts kommt, und nichts vergeht, und wo dies nicht geschieht, gibt es natürlich weder Tage noch einen Wechsel der Zeiträume.