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The First Apology of Justin

Chapter XXXVII.--Utterances of the Father.

And that this too may be clear to you, there were spoken from the person of the Father through Isaiah the prophet, the following words: "The ox knoweth his owner, and the ass his master's crib; but Israel doth not know, and My people hath not understood. Woe, sinful nation, a people full of sins, a wicked seed, children that are transgressors, ye have forsaken the Lord." ¹ And again elsewhere, when the same prophet speaks in like manner from the person of the Father, "What is the house that ye will build for Me? saith the Lord. The heaven is My throne, and the earth is My footstool." ² And again, in another place, "Your new moons and your sabbaths My soul hateth; and the great day of the fast and of ceasing from labour I cannot away with; nor, if ye come to be seen of Me, will I hear you: your hands are full of blood; and if ye bring fine flour, incense, it is abomination unto Me: the fat of lambs and the blood of bulls I do not desire. For who hath required this at your hands? But loose every bond of wickedness, tear asunder the tight knots of violent contracts, cover the houseless and naked, deal thy bread to the hungry." ³ What kind of things are taught through the prophets from [the person of] God, you can now perceive.

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Erste Apologie (BKV)

37. Worte Gottes des Vaters in den Weissagungen.

Um euch davon Belege zu geben, so sind in der Person des Vaters durch den genannten Propheten Isaias folgende Worte gesprochen worden: „Es kennt S. 104 ein Ochse seinen Besitzer und ein Esel die Krippe seines Herrn, Israel aber kennt mich nicht, mein Volk hat mich nicht begriffen. Wehe euch, ihr sündiges Geschlecht, ein Volk voll von Sünden, ein böses Gezücht, zuchtlose Söhne, ihr habt den Herrn verlassen!¹“ Und wiederum an einer andern Stelle, wo derselbe Prophet in gleicher Weise in der Person des Vaters spricht: „Was für ein Haus wollt ihr mir bauen? spricht der Herr. Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße“². Und wiederum anderswo: „Eure Neumonde und Sabbate haßt meine Seele, den großen Fast- und Ruhetag ertrage ich nicht mehr und auch, wenn ihr vor mein Angesicht tretet, werde ich euch nicht erhören. Voll Blut sind eure Hände. Und wenn ihr mir Weizenmehl und Räucherwerk bringt, es ist mir ein Greuel. Fett von Lämmern und Blut von Rindern mag ich nicht. Denn wer hat das von euren Händen gefordert? Aber löse auf jedes Band der Ungerechtigkeit, zerreiße die Schlingen erzwungener Verträge, gib dem Obdachlosen Herberge und bedecke den Nackten, brich dem Hungrigen dein Brot“³! Welche Lehren also von den Propheten im Namen Gottes gegeben werden, könnt ihr hieraus erkennen.