1. Brief des Papstes Cornelius an Lupicinus, Erzbischof von Vienne.
Cornelius, der Bischof, (sendet seinem) Bruder Lupicinus, Erzbischof von Vienne, (seinen) Gruß.
Cornelius berichtet, daß die Kirche überall auf das heftigste verfolgt werde und die Christen weder öffentlich noch in den bekannteren Crypten Messen feiern dürfen. Lupicinus möge daher alle Gläubigen ermahnen, nicht die zu fürchten, welche zwar den Leib tödten, sondern vielmehr den, welcher Leib und Seele ins Verderben stürzen kann.1Viele der Brüder sind schon mit dem Martyrium gekrönt; Empfehlung in das Gebet und Gruß.2 S. 378
