11.
Der Unreine sprach: „Laß diese Worte, die es nicht braucht. Da du diesen Vorwand ergreifst und die Sonne nicht anbetest, die hinter Wolken ging und unsichtbar ist, so bete das Feuer an, das da sichtbar vor dir steht.„ Nach dem Gesetze der Unreinen stand nämlich ein Feuerbehälter vor ihnen. Er antwortete: „Laß dieses Feuer wegnehmen und hinaus in den Regen stellen. Wenn es bewahrt bleibt und nicht stirbt, und wenn der Regen es nicht auslöscht, so hast du recht gesagt, daß wir es anbeten sollen. Wenn aber die Wolken die Sonne verhüllen und Wasser das Feuer auslöscht und tötet, so sind sie uns zum Dienste gegeben.“ Er sprach: „Du schmähst den König, der sie anbetet und ihnen dient.„ Der Selige sprach: „Der König soll Gott anbeten, der ihm die Krone flocht und die Herrschaft gab.“
