Vinzenz von Lérins 445
Commonitorium
Commonitorium (BKV)
Bibliographische Angabe
Commonitorium In: Des Sulpicius Severus Schriften über den hl. Martinus. Des heiligen Vinzenz von Lerin Commonitorium. Des heiligen Benediktus Mönchsregel. (Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 20) Kempten; München : J. Kösel, 1914. (Translation, Deutsch)
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Übersetzungen dieses Werks
Commonitorium (BKV) |
Inhaltsangabe
- Commonitorium: Für Alter und Allgemeinheit des katholischen Glaubens wider die gottlosen Neuerungen aller Häretiker
- 1. Vorrede
- 2. Die Heilige Schrift muß nach der Überlieferung der katholischen Kirche erklärt werden.
- 3. Genauere Bestimmung der Glaubensregel.
- 4. Erläuterung der Glaubensregel an der donatistischen Spaltung und an der arianischen Irrlehre.
- 5. Auch der hl. Ambrosius mahnt zum Festhalten an den Vorschriften der Alten.
- 6. Vorbildliches Verhalten des Papstes Stephan in der Angelegenheit der Ketzertaufe.
- 7. Die Irrlehrer suchen dunklere Aussprüche älterer kirchlichen Lehrer in ihrem Sinne zu deuten. Schon der hl. Paulus warnt vor falschen Lehren.
- 8. Erklärung von Gal. 1, 8—9.
- 9. Niemals war es gestattet, den katholischen Christen etwas gegen die Überlieferung zu predigen.
- 10. Warum läßt Gott es zu, daß manchmal sonst ausgezeichnete Männer in der Kirche neue Glaubenssätze aufstellen ?
- 11. Der angeführte Ausspruch des Moses wird auf die Irrlehren des Nestorius, Photinus und Apollinaris angewandt.
- 12. Genauere Darstellung der Irrlehren des Photinus, Apollinaris und Nestorius.
- 13. Ausführlichere Darlegung der katholischen Lehre von der Trinität und von der Person Christi.
- 14. Das Wort Gottes hat die menschliche Natur wahrhaft und ohne Vermischung angenommen.
- 15. Die Einheit der Person in Christus begann mit seiner jungfräulichen Empfängnis; Maria ist also wirklich Gottesgebärerin.
- 16. Zusammenfassung der Irrlehren des Photinus, Apollinaris und Nestorius mit Gegenüberstellung der katholischen Lehre.
- 17. Die Gelehrsamkeit und die Schriften des Origenes waren eine große Versuchung für die Gläubigen.
- 18. Dasselbe gilt auch von Tertullian.
- 19. Kurze Zusammenfassung des in Kap. 17 und 18 Gesagten.
- 20. Charakterisierung der echten Katholiken und der Häretiker.
- 21. Neuerungen im Glauben sind unstatthaft nach 1 Tim. 6, 20.
- 22. Fortsetzung.
- 23. Fortschritt im Glauben.
- 24. Weitere Erklärung von 1 Tim. 6, 20.
- 25. Die Häretiker mißbrauchen die Heilige Schrift.
- 26. Darin ahmen die Häretiker das Verfahren des Satans bei der Versuchung Jesu nach.
- 27. Die Heilige Schrift ist nach der Tradition der katholischen Kirche zu erklären.
- 28. Benutzung der Väterzeugnisse für die Bekämpfung der Häresien.
- 29. Kurze Inhaltsangabe des ersten Commonitoriums und Beginn der Abhandlung über das allgemeine Konzil zu Ephesus.
- 30. Zehn Kirchenväter, deren Glaubenszeugnisse auf dem Konzil zu Ephesus verlesen wurden.
- 31. Verhandlungen desselben allgemeinen Konzils zu Ephesus.
- 32. Auch in Briefen der Päpste Sixtus III. und Cälestin I. werden dogmatische Neuerungen verurteilt.
- 33. Schluß.