16.
Aber Keiner bewege sich in den Gedanken umher und stoße sich am Leibe, sondern bleibe in der guten Gewohnheit in einmüthigem Willen und im Gedächtniß der oberen Kindschaft des himmlischen und menschenliebenden Vaters, um zu erhalten das geistige Pfand und zu lernen die Eigenschaften und zu unterscheiden die Wesen und das Erscheinende, zu verlangen nach dem Himmlischen, das Irdische zu verachten und sich loszusagen von den weltlichen Geschäften, nahe zu sein den englischen Sitten, nicht zu sehen auf das Irdische, sondern ein Gefäß des Lichtes hienieden zu sein, welches durch das Fleisch und Blut des Herrn geschaffen wird, dasselbe immer würdig zu empfangen gemäß der wahren Reinigkeit und der S. 267 belebenden Freiheit Christi, welches gegeben wurde den Gott Liebenden und den zur göttlichen Ordnung berufenen Heiligen. Und mit einander gibt er die unendlichen Güter seiner Ankunft im Vater und im Sohne und im heiligen Geiste, welchem Ehre sei in alle Ewigkeit. Amen.
