9.
„Dort führte er einen verschwenderischen Lebenswandel und vergeudete sein Vermögen.“ 1 Die Verschwendung, die Feindin Gottes und der Tugenden, richtet das gesamte väterliche Vermögen zugrunde. Sie nimmt uns durch das Gefühl der Lust gefangen, läßt uns nur an den Augenblick denken und hindert uns daran, mit der später sich einstellenden Armut zu rechnen.
Luk. 15, 13. ↩
