25.
„Und Schuhe an seine Füße.“ 1 Die Würde eines Bräutigams hatte er verloren. Mit nackten Füßen konnte er das Paschah nicht feiern. 2 Das sind die Schuhe, von denen der Herr sagt: „Ich zog dir hyazinthenfarbene Schuhe an.“ 3 Und Schuhe an seine Füße, damit nicht irgendwo die Schlange seiner Fußsohle beim Gehen nachstelle, 4 damit er gesichert über Skorpione und Nattern hinwegschreite, 5 damit er sich vorbereite auf das Evangelium des Friedens, 6 um es dem Geiste und nicht dem Fleische nach zu verkünden. Dann wird auch auf ihn der Ausspruch des Propheten passen: „O wie schön sind die Füße derjenigen, welche die frohe Botschaft des Friedens, das Evangelium der himmlischen Güter predigen!“ 7
