12.
„Dieser schickte ihn auf seinen Acker, um die Schweine zu hüten.“ 1 Das Schwein ist ein unreines Tier, das im Schmutz und Kot sein Vergnügen findet. Ähnlich steht es auch mit der großen Zahl der Dämonen, die sich in den von Menschenhand verfertigten Götzenbildern am Blute der Opfertiere weidet und sich zuletzt an einer fetteren Opfergabe, nämlich am Tode des Menschen, sättigt. Er schickte ihn also auf sein Landgut, mit anderen Worten, er nahm ihn unter seine Diener auf, damit er die Schweine hüte, denen er seine Seele zum Opfer brachte.
Luk. 15, 15. ↩
