Erster Artikel. Von der Nahrung geht etwas wahrhaft in die Substanz der menschlichen Natur über.
a) Dem steht entgegen: I. Matth. 15, 17.: „Alles, was in den Mund eintritt, geht in den Bauch und wird vom Menschen später ausgeschieden.“ II. Aristoteles unterscheidet (1. de Gener.) „Fleisch“ der Gattungsnatur nach und „Fleisch“ dem einzelnen Stoffe nach; und sagt dann vom letzteren, daß es hinzukommt und wieder sich entfernt. Was aber durch die Nahrung erzeugt wird, kommt hinzu und wird wieder entfernt. Was also durch die Ernährung verwandelt wird, das ist Fleisch „dem einzelnen Stoffe nach“ und nicht Fleisch „der Gattung nach“. Das aber nur gehört zur Wahrheit und Wirklichkeit der menschlichen Natur, was da gehört zur Gattung „Mensch“. Also geht die Nahrung nicht über in die wahre und wirkliche menschliche Natur. III. Zur wahrhaften Natur des Menschen gehört jenes Feuchte, was die Wurzel aller körperlichen Entwicklung im Menschen ist; was nach den Ärzten nicht ersetzt werden kann. Es könnte aber ersetzt werden, wenn die Nahrung in die Substanz „Mensch“ wahrhaft überginge. IV. Wenn die Nahrung in die Substanz des Menschen überginge, so könnte der Mensch Alles, was ihm verloren geht, immer wieder ersetzen. Der Tod aber tritt nur ein auf Grund von etwas, was verloren gegangen. Also könnte der Mensch sich stets gegen den Tod schützen. V. Bei der gemachten Annahme würde folgen, daß nichts im Menschen wäre, was sich nicht entfernen könnte. Lebte also ein Mensch lange, so würde nichts vom Stoffe, der anfangs in ihm gewesen, bis ans Ende in ihm verbleiben; und so wäre es am Ende der Zahl nach ein anderer Mensch, da die Identität des Stoffes dazu verlangt wird, damit ein Mensch der Zahl nach derselbe Mensch bleibe. Auf der anderen Seite sagt Augustin (de vera Relig. cap. 40.): „Die Nahrung des Fleisches, die da in sich vergeht, d. h. welche die ihr eigene Form verliert, geht über in den Aufbau der Glieder.“ Die Glieder aber gehören zur Wahrheit der menschlichen Natur. Also geht die Nahrung wirklich und wahrhaft über in die menschliche Natur. Und so kann Augustin (7. Conf. cap. 10.) sagen: „Nicht Du wirst in mich verwandelt werden, wie dies mit der Speise meines Fleisches geschieht.“
b) Ich antworte, daß nach Aristoteles (2 Metaph.) „in derselben Weise sich etwas verhält zur Wahrheit, wie es sich zum Sein verhält. Also alles dies gehört zur Wahrhaftigkeit unseres Fleisches, was zur Bildung unserer Natur gehört. Nun kann aber die Natur in doppelter Weise betrachtet werden: einmal im allgemeinen gemäß der Natur der Gattung; dann als in diesem Einzelwesen befindlich. Zur Wahrheit einer Natur im ersten Sinne gehört nun Form und Stoff, soweit Beides im allgemeinen genommen wird; zur Wahrheit einer Natur im einzelnen aber gehört diese bestimmte einzelne Form in dem bestimmten einzelnen Stoffe. Also zur Wahrheit der menschlichen Natur im allgemeinen gehört die menschliche Seele und der Leib; zur Natur des Petrus oder Martinus aber gehört diese Seele und dieser Körper. Nun giebt es ferner Wesen, deren substantielle Formen nur in einem bestimmten Stoffe gewahrt werden können; wie die Wesensform der Sonne nur in jenem Stoffe sein kann, in welchem sie thatsächlich ist. Und demgemäß nahmen einige an, die menschliche Wesensform könne nur gewahrt werden in einem bestimmten Stoffe, in einem solchen nämlich, der bereits von Anfang an im ersten Menschen durch die entsprechende Form gebildet worden sei und nun immer derselbe bleibe in jedem Menschen. Was nämlich Anderes vom Stammvater her auf die Nachkommen sich ableite, wäre hinzugefügt worden und gehörte nicht zur Wahrheit der menschlichen Natur; denn es empfinge nicht die wahre menschliche Form. Vielmehr würde jener selbe Stoff, welcher im ersten Menschen der Formierung durch die menschliche Seele unterlegen hat, nun innerhalb seiner selbst vervielfältigt. Und auf diese Weise leite sich die Menge der Menschen vom ersten Menschen ab. Danach also verwandelt sich die Nahrung nicht in die Wahrheit der menschlichen Natur; sondern sie sagen, die Nahrung müsse betrachtet werden wie ein Stütze der Natur, kraft deren sie dem Einflüsse der einwirkenden Thätigkeit der natürlichen Wärme widersteht, damit letztere nicht jenes Feuchte, was die materielle Wurzel aller körperlichen Formenbildung ist, gänzlich aufzehre. So etwa wird nach ihnen zum Silber Blei oder Zinn hinzugefügt, damit das Feuer es nicht verzehre. Doch diese Meinung widerspricht nach vielen Seiten hin der Vernunft: 1. Dies beruht immer auf ganz dem nämlichen Grunde, daß irgend welche Form in einem anderen Stoffe werden kann und daß sie den eigenen Stoff verläßt; und deshalb kann Alles, was durch Zeugung aus dem Stoffe heraus entsteht, auch wieder vergehen und umgekehrt. Offenbar aber kann die menschliche Wesensform diesen bestimmten Stoff, in dem sie gerade Sein hat, verlassen; sonst wäre ja der Menschenleib von Natur unvergänglich. Also kann diese selbe Menschenseele als Wesensform auch zu anderem Stoffe treten und diesen sich unterwerfen, wenn etwas Anderes in die Wahrheit der menschlichen Natur übergeht. 2. Wo der ganze dazu fähige Stoff in einem einzigen Einzelwesen sich findet, da giebt es in der ganzen betreffenden Gattung auch nur ein Einzelding; wie z. B. es nur eine Sonne, einen Mond giebt. Es bestände also im genannten Falle nur e i n wahrer Mensch in der Menschengattung. 3. Eine Vervielfältigung des Stoffes kann nur gedacht werden entweder nach dem Umfange allein, wie es in den Dingen der Fall ist, welche aufgeblasen und im allgemeinen verdünnt werden, oder gemäß der Substanz des Stoffes. Bleibt aber ein und dieselbe Substanz des Stoffes immer bestehen, so kann nicht gesagt werden, daß sie vervielfältigt sei; denn das dem Wesen nach immer im nämlichen Zustande Bleibende stellt im Verhältnisse zu sich selbst keine Vielheit her, da jegliche Vielheit aus irgend einer Teilung hervorgeht. Deshalb wäre es notwendig, daß eine andere Substanz zum Stoffe hinzutrete entweder durch Erschaffung oder durch Verwandlung dieser anderen in die erste. Also bleibt nur übrig, wenn diese letztere Art und Weise ausgeschlossen sein soll, daß ein Stoff vervielfältigt wird allein dadurch, daß er dünner wird, wie aus dem Wasser Luft wird; oder dadurch, daß man zu ihm etwas hinzufügt, wie das Feuer vervielfältigt erscheint durch Hinzufügen von Holzstücken; oder durch weitere Erschaffung von Stoff. Offenbar nun findet die Vervielfältigung des Stoffes in den menschlichen Körpern nicht statt dadurch, daß der betreffende Körper dünner wird; denn dann wäre der Körper der erwachsenen Person unvollkommener und schwächer wie der des Kindes; — und auch nicht durch Erschaffung von neuem Stoff, weil, wie Gregor (moal. 32, 9.) sagt, alle Dinge zugleich geschaffen sind, soweit es auf die Substanz und die Natur des Stoffes ankommt, wenn auch nicht, insofern die Gattung der Form in Betracht gezogen wird. Also bleibt nur der Fall übrig, daß die Vervielfältigung des menschlichen Körpers statthat dadurch, daß die Speise in die wahrhafte Natur desselben übergeht. 4. Der Mensch steht, soweit es die Nährseele betrifft, auf derselben Stufe wie die Pflanzen und Tiere. Also folgt aus der fraglichen Annahme, daß auch die Tiere und Pflanzen nicht vervielfältigt werden durch die Verwandlung der Speise in den genährten Körper, sondern in einer Weise, die nicht eine natürliche genannt werden kann. Denn der Stoff erreicht seiner Natur nach nur einen gewissen Umfang; und wiederum gilt von keinem Dinge ein natürliches Wachsen außer auf Grund der Verdünnung oder auf Grund der Verwandlung von etwas Anderem in dasselbe. Und so wäre das ganze Werk der Zeugungskraft und der Nährkraft, jener Vermögen also, welche eben vorzugsweise als natürliche bezeichnet werden, ein Wunder; was durchaus unzulässig ist. Deshalb sagten nun wieder andere, daß die menschliche Wesensform wohl in einem beliebigen Stoffe von neuem werden kann, wenn die menschliche Natur im allgemeinen betrachtet wird als menschliche Natur überhaupt; nicht aber insoweit sie als in diesem Einzelwesen befindlich angesehen wird. In einem solchen Einzelwesen werde nichts neu Hinzukommendes zu etwas wahrhaft und der Substanz nach Menschlichem; sondern der Stoff, welcher einmal von der Erzeugung an unter der Wesensform „Mensch“ gewesen ist, der bleibe auch immer genau derselbe im Menschen und dieser Stoff vergehe im Leben des einzelnen Menschen niemals bis zu dem Vergehen des Menschen selber. Dieser Stoff sei nun wahrhaft und wirklich und in erster Linie zur Natur des Menschen gehörig. Weil er aber nicht genüge, um den gebührenden Umfang herzustellen, so werde erfordert, daß ein anderer Stoff hinzutrete vermittelst der Verwandlung der Speise in die Substanz des Genährten, soweit dies für die Herstellung des gebührenden Umfanges verlangt wird. Und dieser Stoff nun gehöre in zweiter Linie und erst auf Grund des ersten zur Wahrheit der menschlichen Natur; denn er wird nicht erfordert zum ersten grundlegenden oder substantiellen Sein des Einzelwesens, sondern nur für den Umfang. Also gehört die Nahrung nicht im eigentlichen Sinne zur menschlichen Natur. Das nun ist aber ebenfalls durchaus unzulässig; und zwar aus folgenden Gründen: 1. Diese Annahme urteilt über den Stoff der lebenden Körper nach der Weise der leblosen. In diesen letzteren nämlich besteht wohl eine Kraft, um Ahnliches innerhalb der Gattung zu erzeugen, wie Feuer im allgemeinen Feuer erzeugt. Aber es besteht da keine Kraft, um ein Einzelwesen zu zeugen, das als Einzelwesen dem zeugenden ähnlich wäre, wie die einzelnen Verhältnisse des Feuers, welches erzeugt wird, nicht kraft der Zeugung entsprechen den einzelnen Verhältnissen des erzeugenden; ein geringer Funke z. B. kann ein großes und mächtiges Feuer erzeugen. Gerade jedoch die Nährkraft stellt diese Ähnlichkeit im einzelnen Wesen her; daß nämlich das lebendige Erzeugte vermöge der vom Zeugenden in dasselbe gelegten Kraft auch im einzelnen ähnlich wird dem Zeugenden; daß es demgemäß die Entwicklung im einzelnen in seiner Gewalt hat. Würde also die Nahrung vermittelst der entsprechenden Kraft nicht in die Wahrheit der Natur des betreffenden Wesens verwandelt, so würde diese Kraft, also die Nährkraft, nichts zu den lebenden Körpern hinzufügen. 2. Die thätig wirksame Kraft, die im Samen sich findet, ist ein gewisser Eindruck, der sich von der Seele des Zeugenden ableitet; wie früher gesagt worden. Also kann sie nicht in ihrem Wirken größere Kraft besitzen, wie die Seele selber, von der sie sich ableitet. Nimmt also kraft des Samens ein fremder, äußerlicher Stoff wahrhaft die Form der menschlichen Natur an; um so mehr kann demnach die Seele kraft des Nährvermögens der mit ihr verbundenen Nahrung die Form der menschlichen Natur aufprägen. 3. Die Nahrung ist nicht allein notwendig um der Vermehrung des Umfanges willen; sonst würde sie ja nicht mehr notwendig sein, wenn eine solche Vermehrung nicht weiter stattfindet. Vielmehr ist die Nahrung auch notwendig, um Verlorenes zu ersetzen; jenes Verlorene nämlich, was kraft des Einflusses der Wärme aufgezehrt worden. Ein Ersatz aber würde nicht stattfinden, wenn nicht das, was aus der Nahrung erzeugt wird, an die Stelle des Verlorenen träte. Wie also, was vorher da war, zur Wahrheit der menschlichen Natur gehörte, so auch das, was aus der Nahrung erzeugt wird. Demgemäß also muß man mit den anderen sagen, daß die Nahrung wahrhaft verwandelt wird in die wahrhafte menschliche Natur, insofern sie nämlich wahrhaft zu Fleisch und Knochen der Gattung nach wird. Und das will Aristoteles ausdrücken, wenn er sagt (2. de anima): „Die Nahrung nährt, weil sie dem Vermögen nach Fleisch ist.“
c) I. Der Herr sagt nicht, daß schlechthin Alles, was in den Mund eintritt, ausgeschieden wird; sondern von jeder Speise wird etwas, welches der Substanz des Genährten nicht entspricht und in diesem Sinne unrein ist, ausgeschieden. Oder man kann mit Hieronymus (Matth. 15.) sagen, daß was auch immer aus der Nahrung erzeugt wird, durch die natürliche Wärme wieder aufgelöst und durch einige verborgene Poren ausgeschieden werden kann. II. Einige erklären diese Stelle des Aristoteles dahin, daß Jenes „gemäß der Gattung oder im allgemeinen Fleisch“ sei, was zuerst der menschlichen Wesensform unterliegt und somit vom Zeugenden her genommen wird; und dieses bliebe immer stofflich ganz dasselbe, so lange das Einzelwesen dauert. „Fleisch dem Stoffe nach“ aber werde das genannt, was aus der Nahrung erzeugt wird; und das bleibe nicht stofflich immer dasselbe, sondern trete hinzu und entferne sich wieder. Diese Erklärung ist aber gegen den Sinn des Aristoteles. Denn ebendaselbst sagt er: „Gleichwie in einem jeden der Dinge, deren Form im Stoffe ist,“ also im Holze und im Steine, „so ist es auch im Fleische; nämlich dieses ist gemäß der allgemeinen Gattung und jenes dem einzelnen Stoffe nach.“ In den leblosen Dingen aber, welche nicht aus einem Samen gezeugt werden und die keine Nahrung zu sich nehmen, hat die in der obigen Erklärung gemachte Unterscheidung gar keine Geltung. Zudem wird das, was aus der Nahrung erzeugt ist, zum genährten Körper hinzugefügt, wie wenn z. B. Wasser mit Wein gemischt würde; wie Aristoteles beispielsweise sagt. Eine andere Natur aber kann nicht die dessen sein, was als neu Hinzugefügtes da ist wie die dessen, was schon vorher da war, zu dem also es hinzugetreten ist; da ja kraft der Mischung eben ein Einiges, eine Einheit besteht. Also nicht der mindeste Grund existiert dafür, daß ein Teil durch die natürliche Wärme aufgezehrt werden und der andere bleiben soll. Deshalb muß man sagen, daß die genannte Unterscheidung des Aristoteles nicht etwa auf verschiedenartiges „Fleisch“ sich bezieht; sondern auf ein und dasselbe „Fleisch“, jedoch unter verschiedenen Gesichtspunkten aufgefaßt. Wird es nämlich aufgefaßt gemäß dem, was in selbem als bestimmendes formales Moment gedacht werden muß, so ist es „Fleisch der allgemeinen Gattung nach“; denn immer bleibt die Natur des Fleisches und sein natürliches Verhältnis. Wird es aber aufgefaßt „dem stofflichen, bestimmbaren Momente nach“, so bleibt es nicht; sondern es wird allmählich aufgezehrt und wieder ersetzt. So bleibt z. B. das Feuer im Ofen seiner Natur oder Form nach; der untergelegte Stoff aber vergeht nach und nach und muß ein anderer an die Stelle treten. III. Unter jenem Feuchten, was die Wurzel für jegliche körperliche Formierung im Menschen ist, wird alles Jenes verstanden, worin die Kraft der Gattung gründet. Wird dieses also entzogen, so kann es nicht ersetzt werden; gleichwie der Fuß oder die Hand, wenn sie abgehauen ist, nicht wieder wächst. Das Feuchte aber, was da nährt, ist noch nicht dazu gelangt, daß es vollkommen von der Natur der Gattung beherrscht wird und dieselbe trägt, sondern es ist auf dem Wege dahin; wie z. B. das Blut und Ähnliches. Wird also dergleichen entzogen, so bleibt noch immer die Kraft der Gattung in der Wurzel, die ja nicht weggenommen wird. IV. Alle Art Kraft im bestimmbaren leidenden Körper wird durch die beständige Thätigkeit geschwächt; denn solche thätige Kräfte sind ja anderen Kräften gegenüber wieder bestimmbare oder leidende. Demgemäß ist nun die verwandelnde Kraft im Beginne so stark, daß sie verwandeln kann nicht nur was hinreichend ist zum Ersatze des Verlorenen, sondern auch was dem Wachstume dient. Später kann sie nur so viel verwandeln, wie genügt um das Verlorene zu ersetzen; und da hört das Wachsen auf. Endlich kann sie auch dies nicht mehr; es folgt ein Sinken; bis schließlich die betreffende Kraft ganz und gar schwindet und der Tod eintritt. So wird auch, wie Aristoteles sagt, die Kraft des Weines, die da beigemischtes Wasser in die Weinsubstanz verwandelt, immer schwächer, je mehr Wasser beigemischt wird und endlich schwindet sie ganz; der Wein ist wässerig geworden. V. Wenn ein Stoff für sich allein (vgl. Arist. de Gen. 1.) in Feuer verwandelt wird, so wird von neuem Feuer erzeugt. Wird aber Stoff zum bereits vorher bestehenden Feuer hinzugefügt, so wird das eine einige Feuer genährt. Sobald also ein Stoff ganz und gar die Natur des Feuers verliert und ein anderer Stoff in Feuer verwandelt wird, so ist dies der Zahl nach ein anderes Feuer. Legt man aber, wenn die eine Holzmasse am Verbrennen ist, nach und nach anderes Holz unter, so bleibt immer ein und dasselbe Feuer; denn was hinzugefügt wird, geht über in das vorherbestehende Feuer. Und ähnlich muß man die Ernährung auffassen, durch welche ersetzt wird, was die natürliche Wärme verzehrt.
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