Achter Artikel. Die Zueignungen oder Appropriationen im einzelnen.
a) Die einzelnen Zueignungen scheinen nicht mit Recht gemacht worden zu sein. Denn: I. Hilarius sagt (II. de Trin.): „Ewigkeit ist im Vater, Gestalt oder Form im Bilde, der Gebrauch im Geschenke.“ In diesen Worten bestimmt Hilarius die drei Personen: den Vater, den Sohn im Bilde, den heiligen Geist im Geschenke. Er bestimmt auch drei Zueignungen: die Ewigkeit eignet er dem Vater zu, die Form dem Sohne, den Gebrauch dem heiligen Geiste. Aber mit Unrecht! Denn die Ewigkeit ist die Dauer im Sein; die Form das Princip im Sein; der Gebrauch bezeichnet Thätigkeit. Sein jedoch und Thätigkeit werden jedoch sonst keiner besonderen Person zugeeignet. II. Augustin schreibt so (I. de doctr. chr. cap. 5.): „Im Vater ist die Einheit, im Sohne die Gleichheit, im heiligen Geiste die Übereinstimmung von Wahrheit und Einheit.“ Auch dies scheint mit Unrecht so zugeeignet zu sein. Denn die eine Person wird nicht formell ihrem eigensten Charakter nach benannt durch das, was der anderen zugeeignet oder angepaßt wird; der Vater nämlich ist nicht weise durch die gezeugte Weisheit. Nun fügt aber hier Augustin hinzu: „All dieses Dreieinige ist eins wegen des Vaters; gleich wegen des Sohnes, verbunden wegen des heiligen Geistes;“ wo also die zwei anderen Personen formell eins, oder gleich oder verbunden genannt werden wegen dessen, was der dritten zugeeignet worden. III. Nach demselben Augustin wird dem Vater die Macht zugeeignet, dem Sohne die Weisheit, dem heiligen Geist die Güte. Aber auch dies ohne Grund. Denn die Kraft gehört zur Macht. Der Apostel aber nennt Christum die Kraft Gottes. (1. Kor. 1, 24.) Und Luk. 6, 19. heißt es: „Die Kraft ging von Ihm aus und heilte alle.“ Also die Macht ist nicht dem Vater zuzueignen. IV. Augustin schreibt wiederum (6. de Trin. 10.): „Es ist dies nicht als ohne Absicht gesagt zu betrachten, was der Apostel sagt: Aus Ihm und durch Ihn und in Ihm ist alles. Denn aus Ihm bezeichnet den Vater; durch Ihn den Sohn; in Ihm den heiligen Geist.“ Doch auch dies scheint unzuträglich zu sein. Denn im Ausdrucke „in Ihm“ scheint vielmehr die Beziehung der Zweckursache ausgedrückt, welche die Ursache der Ursachen, das Princip aller Ursachen ist und somit eher dem Vater zugeeignet werden müßte. V. Man findet, daß dem Sohne die Wahrheit zugeignet werden muß. Denn es heißt bei Joh. 14, 6.: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Dasselbe gilt vom „Buche des Lebens“ nach Ps. 39, 9.: „Im Beginne des Buches ist über mich geschrieben;“ wozu die Glosse bemerkt: „Im Beginne, d. h. im Vater, welcher mein Princip ist.“ Ebenso gilt dasselbe vom Ausdrucke: Der da ist; denn zu den Worten Is. 65, 1.: „Siehe, ich richte mich an die Völker,“ sagt die Glosse: „Der Sohn spricht, der zu zu Moses sagte: Ich bin, der ich bin.“ Diese Ausdrücke aber: Wahrheit, Buch des Lebens, Der da ist, scheinen dem Sohne an sich eigen zu sein und nicht erst Ihm zugeeignet zu werden. Denn „Wahrheit“, sagt Augustin (de vera Relig. cap. 36.), „ist die höchste Ähnlichkeit mit dem Princip ohne die mindeste Unähnlichkeit.“ Also scheint Wahrheit dem Sohne als Eigenheit seiner Person zuzukommen, insofern Er ein Princip hat. „Buch des Lebens“ ebenfalls scheint demjenigen eigens zuzukommen, der ein Princip hat; scheint also ein Sein, was vom anderen ist, zu bezeichnen; da das Buch es seiner Natur nach eigen hat, von jemandem geschrieben zu sein, also von diesem auszugehen. Der da ist scheint desgleichen dem Sohne eigens zuzukommen. Denn wenn zu Moses gesagt wird: „Ich bin, der ich bin,“ und dies die Dreieinigkeit ist, so konnte Moses sagen: Jener, der da Vater, Sohn und heiliger Geist ist, schickte mich zu euch. Also konnte er auch weiter sagen: Jener, der Vater und Sohn und heiliger Geist ist, schickte mich zu euch, indem er auf eine bestimmte Person hinwies. Nun ist aber Vater und Sohn und heiliger Geist zusammen keine Person. Also kann dieser Ausdruck nicht der ganzen Dreieinigkeit zukommen; sondern er entspricht eigens dem Sohne. IV. V.
b) Ich antworte, daß unsere Vernunft aus den Kreaturen heraus zu Gottes Kenntnis geleitet wird. Sonach muß sie Gott betrachten nach der Art und Weise, die ihr aus den Kreaturen entgegentritt. Vier Momente aber treten uns der Ordnung nach aus den Kreaturen entgegen. VI. 1. Wird jegliche Sache betrachtet, soweit sie in sich selber ein Sein ist. 2. Ist jedes Ding ein einiges in sich. 3. Hat ein jedes eine gewisse Kraft, um thätig zu sein und zu verursachen. IX. 4. Besteht in jedem Dinge eine Beziehung zu dem, wovon es die Ursache ist. 1. Wird nun Gott nach der ersten dieser vier Erwägungen betrachtet als ein Sein in Sich, abgeschlossen von allem Anderen, so findet ihre Anwendung die obenerwähnte Art der Zueignung von seiten des heiligen Hilarius. Denn die Ewigkeit, insoweit sie ein Sein ohne Anfang und Princip bezeichnet, wird dem Vater zugeeignet, der da Princip ist, aber kein weiteres Princip für sein Sein hat. Die Form oder die Schönheit hat Ähnlichkeit mit dem, was dem Sohne eigen ist. Denn drei Elemente machen die Schönheit aus: die Vollständigkeit oder Vollendung (Dinge, welche unvollständig sind, erscheinen eben deshalb schon als unschön); das angemessene Verhältnis der Teile oder Einheit in der Mehrheit; und endlich der Glanz; denn was glänzende Farbe hat, ist bereits darum schön. Was das erste nun anbelangt, so hat die Schönheit Ähnlichkeit mit dem, was dem Sohne eigen ist, insofern der Sohn wahrhaft und vollkommen die Natur des Vaters in sich hat. Deshalb schreibt Augustin (6. de Trin.): „In welchem (dem Sohne) das höchste und ganz vollendete Leben ist.“ Das zweite für die Schönheit erforderliche Element hat Ähnlichkeit mit dem, was dem Sohne eigen ist, insoweit der Sohn das ausdrückliche Bild des Vaters ist. Sonach wird ein Bild schön genannt, wenn es die bezeichnete Sache, möchte diese an sich selber sogar häßlich sein, vollkommen wiedergiebt. Das berührt Augustin (l. c.), wenn er sagt: „Da ist so große Übereinstimmung und erste Gleichheit.“ „Glanzvoll zu sein“ aber kann dem Sohne als Zueignung zukommen, weil Er das Licht und der Glanz der Vernunft ist, wie Damascenus sagt. (3. de fide orthod. 3.) Und darauf weist Augustin (I. c.) hin mit den Worten: „Gleichwie ein vollkommenes Wort, dem nichts fehlt und wie die Kunst gewissermaßen des Allmächtigen.“ Der Gebrauch aber hat Ähnlichkeit mit dem, was dem heiligen Geiste infolge seiner Persönlichkeit eigens zukommt; wenn man nämlich „Gebrauchen“ in weiterem Sinne nimmt, insoweit es in sich das „Genießen“ einschließt. Danach ist „Gebrauchen“ dasselbe wie: etwas in den Bereich des Willens ziehen; und „Genießen“ bedeutet, wie Augustin (10. de Trin. 11.) sagt: „Mit Freuden gebrauchen.“ Der Gebrauch also, vermittelst dessen der Vater und der Sohn gegenseitig aneinander sich freuen und der eine des anderen genießt, entspricht genau dem, was dem heiligen Geiste eigen ist; insofern derselbe recht eigentlich Liebe genannt wird. Das deutet Augustin an (6. de Trin. 10.) mit den Worten: „Jene Liebe, Ergötzlichkeit, Glückseligkeit wird von ihm als ein wechselseitiges Gebrauchen bezeichnet.“ Der Gebrauch aber, vermittelst dessen wir Gottes genießen, hat Ähnlichkeit mit dem, was dem heiligen Geiste ähnlich ist, insofern Er ein Geschenk ist. Darauf verweist Augustin mit den Worten: „In der Dreieinigkeit ist der heilige Geist die Lieblichkeit des Erzeugenden und des Erzeugten, der da mit alles Maß übersteigender Freigebigkeit und Fülle uns und die Kreaturen alle durchdringt.“ So also ist klar, daß Ewigkeit, Schönheit und Gebrauch den einzelnen Personen zugeeignet werden, weil in ihnen eine Ähnlichkeit ist mit dem den einzelnen Personen Eigenen; nicht aber wird damit das Sein oder das Wesen und die Thätigkeit einer besonderen Person zugeeignet. 2. Dann wird Gott betrachtet als der Einige und All-Eine. Und so eignet Augustin dem Vater die Einheit zu, dem Sohne die Gleichheit, dem heiligen Geiste die Verbindung. Alle diese drei Ausdrücke beziehen sich auf die Einheit, aber in verschiedener Weise. Denn „Einheit“ wird absolut, ohne etwas Anderes vorauszusetzen, ausgesagt. Und deshalb wird sie dem Vater zugeeignet, der Princip von keinem Princip ist. Gleichheit bringt mit sich die Einheit mit Rücksicht auf den anderen; denn gleich ist, was mit dem anderen denselben Umfang hat. Und deshalb wird die Gleichheit dem Sohne zugeeignet als dem Princip vom Princip. Verbindung aber besagt Einheit zwischen Zweien. Und deshalb wird sie dem heiligen Geiste zugeeignet, der da von Vater und Sohn zusammen ausgeht. Darauf bezieht sich die erwähnte Stelle Augustins: „Die Drei seien eins wegen des Vaters, gleich wegen des Sohnes, verbunden wegen des heiligen Geistes.“ Denn offenbar wird etwas demjenigen zugeeignet, worin es sich zuerst und ohne weitere Voraussetzung befindet; wie alles Niedrigere lebendig genannt wird wegen der Seele in den Pflanzen, in welcher zuerst im Bereiche dieser niedrigen Wesen der innere Grund des Lebens gefunden wird. Die Einheit aber findet sich sogleich, und selbst wenn die anderen Personen gar nicht wären, in der Person des Vaters. Und eben deshalb haben die anderen Personen Einheit. Gleichheit aber findet sich nicht, wenn von den anderen Personen abgesehen wird, im Vater; vorausgesetzt aber, daß der Sohn besteht, findet sich allsobald Gleichheit. Und deshalb wird alles im Dreieinigen „gleich“ genannt wegen des Sohnes; nicht als ob der Sohn das Princip wäre für die Gleichheit des Vaters, sondern weil, wenn nicht der dem Vater gleiche Sohn bestände, der Vater nicht als „gleich“ bezeichnet werden könnte; denn seine Gleichheit wird erst erwogen kraft der Beziehung zum Sohne. Denn dies selbst, daß der heilige Geist dem Vater gleich ist, hat Er vom Sohne. Ähnlich kann, wenn vom heiligen Geiste abgesehen wird, nicht die Einheit der Verbindung zwischen Vater und Sohn aufgefaßt werden. Und deshalb wird im Dreieinigen alles als verbunden bezeichnet wegen des heiligen Geistes. Denn erst unter der Voraussetzung, daß der heilige Geist besteht, kann der Grund gefunden werden für die Verbindung der göttlichen Personen, infolge deren Vater und Sohn als verbunden durch das gemeinsamen Hauchen bezeichnet werden können. 3. Gemäß dem, daß Gott verursacht, wird dem Vater die Macht zugeeignet, dem Sohn die Weisheit, dem heiligen Geiste die Güte. Diese Zueignung geschieht sowohl auf Grund der Ähnlichkeit mit dem, was in den Personen ist; als auch auf Grund der Unähnlichkeit mit dem, was in den Kreaturen ist. Macht und Vermögen hat den Charakter des Princips; somit besteht da eine Ähnlichkeit mit dem himmlischen Vater, welcher das Princip der ganzen Gottheit ist. Unähnlichkeit aber besteht da mit dem, was in den Kreaturen ist, insofern Macht oder Vermögen geringer wird im irdischen Vater wegen seines Alters. Die Weisheit hat Ähnlichkeit mit dem himmlischen Sohne, der da eben das Wort ist, das Erzeugnis der Weisheit. Unähnlichkeit besteht da mit dem, was in den Kreaturen ist, weil dem irdischen Sohne wegen seiner Jugend oft die Weisheit fehlt. Die Güte aber ist der maßgebende Grund und der Gegenstand der Liebe; und so hat sie Ähnlichkeit mit dem heiligen Geiste, der die Liebe selber ist. Unähnlichkeit aber besteht da mit dem irdischen Geiste gemäß dem, daß dieser bisweilen Zwang und unbewußten Antrieb mit sich bringt, wie Isaias (25, 4.) sagt: „Der Geist der Kraftvollen ist wie ein Sturmwind, der an die Mauer stößt.“ Kraft aber wird zugeeignet dem Sohne und dem heiligen Geiste; nicht danach, daß Kraft die Macht selber genannt wird, sondern insoweit bisweilen Kraft genannt wird, was von der Macht oder dem Vermögen eines Dinges ausgeht; wie wir eine kraftvolle That als die Kraft des Thätigseienden bezeichnen. 4. Endlich muß die Beziehung Gottes zu den Geschöpfen erwogen werden. Danach ist die Zueignung: Aus dem; durch den; in dem. Die Partikel „aus“ schließt manchmal die stoffliche bestimmbare Ursache ein, wie der Marmor dies vorstellt für den Bildhauer; und so besteht keine Übertragung auf Gott, der in nichts bestimmbar sein kann. Manchmal aber zeigt diese Partikel „aus“ die wirkende Ursache an; und so wird das „aus dem“ dem Vater zugeeignet gleichwie die Macht. Die Partikel „durch“ bedeutet bisweilen die Mittelursache; wie der Schmied z. B. durch den Hammer arbeitet. Und so ist das „durch“ keine Zueignung dem Sohne gegenüber, sondern ist Ihm persönlich eigen; wie Joh. 1,3.: „Alles ist durch Ihn gemacht;“ nicht als ob der Sohn ein Werkzeug wäre, sondern weil Er Princip ist vom Princip. Bisweilen bezeichnet aber dieses „durch“ die Formalursache, vermittelst deren der Künstler arbeitet; wie wir sagen, daß der Künstler wirkt durch die Kunstform in ihm. Und so wird Weisheit und Kunst dem Sohne zugeeignet. In diesem Sinne gehört zu Ihm die Zueignung des durch Ihn. Das „in“ aber bezeichnet eigentlich das In-sich-enthalten, Zusammenhalten. Gott nun hält in zweifacher Weise die Dinge zusammen: Einmal dadurch, daß Er ihre Ähnlichkeiten in Sich besitzt, insofern die Dinge in seiner Weisheit enthalten sind; — und so ist das „in Ihm“ zugeeignet dem Sohne. Dann hält Er sie zusammen und regiert die Dinge in seiner Güte und führt sie je zu ihrem Zwecke; und insoweit wird das „in Ihm“ zugeeignet dem heiligen Geiste, wie auch die Güte. Dabei ist es durchaus nicht nötig, daß der Ausdruck der Zweckursache als der Ursache der Ursachen dem Vater als dem „Princip ohne Princip“ zugeeignet werde. Denn die Personen in Gott, deren Princip der Vater ist, gehen nicht aus, um irgend einen Zweck zu erreichen, da jede derselben der letzte Zweck ist; sondern ihr „Ausgehen“ geschieht infolge von Naturnotwendigkeit und das scheint mehr zum Bereiche der Macht der Natur, nicht zum Bereiche des Zweckes zu gehören. Mit Rücksicht auf das andere, was eingeworfen worden ist, muß bemerkt werden, daß die Wahrheit in das Bereich der Vernunft gehört und somit dem Sohne zugeeignet wird. Sie ist aber nicht der Person des Sohnes als solcher eigen. Denn die Wahrheit ist zu berücksichtigen entweder insoweit sie in der Vernunft oder insoweit sie im Sein des Dinges sich findet. Wie also die Vernunft sowohl als auch das Wesen des Dinges auf das Wesen Gottes sich richten, nicht aber auf eine einzelne Person; so auch die Wahrheit. Die Definition des heiligen Augustin gilt von der 5. Wahrheit als zugeeignet oder angepaßt dem Sohne, nicht als dessen Person eigen seiend. Das Buch des Lebens bezeichnet wohl unmittelbar Kenntnis; mittelbar aber bezeichnet es auch Leben. Denn es ist nichts Anderes (Kap. 24, Art. 1) wie die Kenntnis derjenigen von seiten Gottes, welche zum ewigen Leben gelangen werden. Deshalb wird das „Buch des Lebens“ dem Sohne zugeeignet, obgleich das Leben an sich, das ja eine innere Bewegung bedeutet, dem heiligen Geiste zugeeignet wird und mit dem, was dem heiligen Geiste eigen ist, mit der Liebe, dem Anstoß zu aller Bewegung und Thätigkeit, Ähnlichkeit hat. „Geschrieben sein“ jedoch gehört nicht zur Natur eines Buches, insoweit es Buch ist, sondern insoweit es etwas von der Kunst Hergestelltes ist. Sonach schließt es nicht die Beziehung des Ursprunges ein und ist kein für eine Person als solche geltender Ausdruck, sondern wird zugeeignet der Person des Sohnes. Das: Der da ist, wird zugeeignet der Person des Sohnes, nur auf Grund eines äußeren Umstandes, insofern nämlich das Sprechen zu Moses die Befreiung des Menschengeschlechtes vorbildete, die da vollendet ward durch den Sohn. Übrigens kann auch nach der Grammatik selber das Wesen Gottes, das der Name „Gott“ in sich einbegreift, unter dem „Der da ist“ verstanden werden; wie es Exod. 15, 2. heißt: „Der da ist mein Gott, und ich will Ihn verherrlichen.“ Iste Deus meus et glorificabo eum. 9.
