17.
[Forts. v. S. 82 ] Wie ihr seht, flechte ich meinen Gesang aus göttlichen Worten und Gedanken. Ich darf mich doch nicht stolz mit Weltlichem schmücken und mich daran entzückt begeistern! Ich verachte alles Niedere und Gemeine. Fremdes ordne und weise ich zu Fremden. Das, was des einen Geistes ist, füge ich zusammen.
