Confessiones
Bekenntnisse
Bibliographische Angabe
Des heiligen Kirchenvaters Aurelius Augustinus Bekenntinsse/aus dem Lateinischen übersetzt von Dr. Alfred Hofmann. (Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 18; Augustinus Band VII) München 1914. (Translation, Deutsch)
Schlüssel
CPL 251
Datum
4. Jh.
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Text
Inhaltsangabe
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- Bekenntnisse (Confessiones)
- Erstes Buch
- 1. Diese Lobpreisung Gottes ist auf seine eigene Veranlassung zurückzuführen.
- 2. Gott, zu dem ich rufe, ist in mir und ich in ihm.
- 3. Gott ist allenthalben so mit seinem ganzen Wesen gegenwärtig, daß nichts ihn ganz fassen kann.
- 4. Gottes Größe und Vollkommenheit ist unerklärlich.
- 5. Er fleht um die Liebe Gottes und um Verzeihung der Sünden.
- 6. Er schildert seine Kindheit und preist Gottes Vorsehung und Ewigkeit.
- 7. Auch die erste Kindheit ist nicht frei von Sünde.
- 8. Augustinus erzählt, wie er sprechen gelernt hat.
- 9. Gleich anderen Kindern haßt er das Lernen, liebt das Spielen und Fürchtet die Schläge.
- 10. Der Hang zum Spiel und die Vorliebe für das Theater verleidet ihm das Studium.
- 11. Augustinus fällt in eine schwere Krankheit und verlangt in ihrem Verlaufe nach der Taufe; nach seiner Genesung aber wird sie verschoben.
- 12. Augustinus wird gezwungen, die Wissenschaften zu lernen; durch Gottes Fürsorge gereicht es ihm zum Guten.
- 13. Augustinus' liebste Studien.
- 14. Seine Abneigung gegen das Griechische.
- 15. Gebet zu Gott.
- 16. Tadel der herkömmlichen Erziehungsweise.
- 17. Fortsetzung der Klagen über die Art und Weise, wie die Jugend in den Wissenschaften unterrichtet wird.
- 18. Die Menschen halten zwar ängstlich auf Beobachtung der Vorschriften der Grammatiker, aber nicht auf die der Gebote Gottes.
- 19. Die Fehler des Kindes sind auch die Fehler der späteren Jahre.
- 20. Augustinus dankt für das Gute, das ihm schon in der Kindheit zuteil geworden.
- Zweites Buch
- 1. Er erinnert sich seiner Jugend und ihrer Fehler.
- 2. Das sechzehnte Lebensjahr verfließt in glühender Sinnlichkeit.
- 3. Die Pläne der Eltern Augustins.
- 4. Augustinus berichtet von einem Diebstahle, den er mit seinen Genossen begangen.
- 5. Niemand sündigt ohne Grund.
- 6. Alles, was uns unter dem Scheine des Guten zum Bösen verlockt, ist trügerisch; bei Gott aber ist es wahrhaft und vollkommen gut.
- 7. Augustinus dankt Gott, daß er ihm die begangenen Sünden verziehen und vor vielen anderen ihn bewahrt habe.
- 8. Augustinus liebte in seinem Diebstahle die gemeinschaftliche Beteiligung mit den Genossen seiner Sünde.
- 9. Böse Gesellschaft führt zum Verderben.
- 10. In Gott ist alles Gute.
- Drittes Buch
- 1. Augustinus wird eine Beute der Liebe und jagt ihr nach.
- 2. Seine Leidenschaft für das Theater.
- 3. Während seiner Studien hält er sich übrigens von dem wüsten Treiben der sogenannten Zerstörer fern.
- 4. Ciceros Hortensius erweckt in ihm die Liebe zur Philosophie.
- 5. Die Heilige Schrift ist ihm wegen ihrer Einfalt zuwider.
- 6. Er gerät in die Netze der Manichäer.
- 7. Er huldigt der Abgeschmacktheit des Manichäismus. Das lautere Gesetz des Allmächtigen.
- 8. Von der Sünde.
- 9. Es ist ein Unterschied zwischen Sünde und Sünde, zwischen Gottes Gericht und der Menschen Urteil.
- 10. Törichte Ansichten der Manichäer über die Früchte.
- 11. Trauer seiner Mutter über ihren Sohn und Ihr Traum.
- 12. Ein Bischof macht der Mutter sichere Aussicht auf des Sohnes Bekehrung.
- Viertes Buch
- 1. Die Dauer seines Irrtums.
- 2. Er lehrt die Rhetorik und hat eine Geliebte; von der Vogelschau will er nichts wissen.
- 3. Ein erfahrener Greis bringt ihn von der Astrologie, der er sich ergeben, ab.
- 4. Krankheit und Taufe eines Freundes, den er auch in seine Irrtümer verwickelt hat und über dessen Tod er aufs heftigste trauert.
- 5. Trost der Tränen.
- 6. Sein Schmerz über des Freundes Tod.
- 7. Der Schmerz bringt ihn um alle Ruhe und treibt ihn gar von Tagaste nach Karthago.
- 8. Zeit und Freundestrost heilen seinen Schmerz.
- 9. Von menschlicher Freundschaft. Glücklich, wer in Gott liebt.
- 10. Vergänglichkeit der Geschöpfe.
- 11. Alles Geschaffene ist unbeständig; Gott allein besteht in Ewigkeit.
- 12. Von der richtigen Liebe.
- 13. Ursprung der Liebe.
- 14. Die Bücher über das Schöne und Schickliche eignet er dem Hierius zu. Grund seiner Liebe zu ihm.
- 15. Im Sinnlichen befangen, kann er das Geistige nicht fassen.
- 16. Die Kategorien des Aristoteles und andere philosophische Fragen erfasst er ohne Beihilfe eines Lehrers.
- Fünftes Buch
- 1. Er schwingt sich zum Preise Gottes auf.
- 2. Die Gottlosen können Gottes Gegenwart nicht entfliehen und sollen sich darum zu ihm bekehren.
- 3. Von dem Manichäer Faustus und von der Blindheit der Philosophen, welche nicht aus den Geschöpfen den Schöpfer erkennen.
- 4. Die Erkenntnis Gottes allein beseligt.
- 5. Die Unwissenheit des Manichäers bezüglich der Gestirne macht ihn Augustinus auch in den übrigen Punkten unglaubwürdig.
- 6. Faustus ist ein beredter, aber der freien Wissenschaften unkundiger Mann.
- 7. Er sagt sich von der Sekte der Manichäer innerlich los.
- 8. Er geht gegen den Willen seiner Mutter nach Rom.
- 9. Augustinus fällt in eine sehr gefährliche Krankheit.
- 10. Seine Irrtümer vor Annahme des Evangeliums.
- 11. Fortsetzung.
- 12. Wie in Rom die Lehrer von ihren Schülern hintergangen werden.
- 13. Er geht als Lehrer der Beredsamkeit nach Mailand und kommt mit Ambrosius in Berührung.
- 14. Des Ambrosius Vorträge bewirken, daß er nach und nach seine Irrtümer preisgibt.
- Sechstes Buch
- 1. Augustinus schwankt zwischen Manichäismus und Katholizismus.
- 2. Gedächtnismahle an den Gräbern der Märtyrer.
- 3. Des Ambrosius Tätigkeit.
- 4. Aus den Predigten des heiligen Ambrosius gewinnt er bestimmte Kenntnisse von der Lehre der Kirche.
- 5. Autorität und Notwendigkeit der Heiligen Schrift.
- 6. Die Zufriedenheit armer Bettler ist besser als das Elend der Ehrgeizigen.
- 7. Er heilt den Alypius von seiner Wut für Zirkusspiele.
- 8. Alypius wird von leidenschaftlicher Liebe für die Fechterspiele, die er früher verabscheut hat, erfaßt.
- 9. Alypius wird als Dieb ergriffen.
- 10. Untadelhaftigheit des Alypius. Ankunft des Nebridius.
- 11. Voll innerer Unruhe überlegt er, wie er sein Leben fernerhin einrichten soll.
- 12. Alypius und Augustinus sind über Ehe und Ehelosigkeit verschiedener Ansicht.
- 13. Seine Mutter wirbt für den Sohn um eine Braut.
- 14. Er und seine Freunde denken daran, ein gemeinschaftliches Leben zu führen.
- 15. An die Stelle der entlassenen Konkubine tritt eine andere.
- 16. Niemals verläßt ihn die Furcht vor Tod und Gericht.
- Siebtes Buch
- 1. Er denkt sich zwar Gott in unendlicher Größe, aber immer noch als etwas Körperliches.
- 2. Widerlegung der Manichäer durch Nebridius.
- 3. Die Ursache der Sünde liegt im freien Willen.
- 4. Gott muß über jedes Verderben erhaben sein.
- 5. Weitere Erörterung der Frage nach dem Bösen und seinem Ursprunge.
- 6. Augustinus verwirft die Zukunftsdeutungen der Astrologen.
- 7. Die Frage nach dem Ursprunge des Bösen verursacht ihm schwere Pein.
- 8. Gottes Barmherzigkeit kommt ihm zu Hilfe.
- 9. In den Büchern der Platoniker findet er wohl die Gottheit des ewigen Wortes, aber nicht seine Menschwerdung.
- 10. Augustinus gewinnt einen klaren Einblick in das Göttliche.
- 11. Wie die Geschöpfe sind und nicht sind.
- 12. Alles was ist, ist gut.
- 13. Alles Geschaffene lobt den Schöpfer.
- 14. Dem vernünftigen Menschen mißfällt keines der Geschöpfe Gottes.
- 15. Wahrheit und Falschheit in den Geschöpfen.
- 16. Alles Geschaffene ist gut, wenn es auch nicht mit allem harmoniert.
- 17. Hindernisse auf dem Wege der Erkenntnis des Göttlichen.
- 18. Christus der einzige Weg zum Heile.
- 19. Seine Gedanken über die Menschwerdung Christi.
- 20. Die Bücher der Platoniker fördern seine Erkenntnis, aber auch seinen Hochmut.
- 21. Was Augustinus in der Heiligen Schrift gefunden.
- Achtes Buch
- 1. In dem Verlangen, sein Leben zu bessern, beschließt er, den Simplicianus zu besuchen.
- 2. Über die Bekehrung des Rhetors Victorinus.
- 3. Gott und die Engel haben ihre größte Freude an der Bekehrung der Sünder.
- 4. Die Bekehrung hervorragender Männer ist Grund zu größerer Freude.
- 5. Die Begierlichkeit hält Augustinus von der Bekehrung ab.
- 6. Ponticianus erzählt ihm das Leben des Antonius.
- 7. Augustinus fühlt sich von des Ponticianus Erzählung aufs mächtigste ergriffen.
- 8. Augustinus begibt sich in den Garten.
- 9. Wie kommt es, daß die Seele in ihren Befehlen an sich selbst Widerstand findet?
- 10. Exkurs gegen die Manichäer, die aus diesen zwei sich einander entgegenstehenden Willensrichtungen auf zwei entgegengesetzte Naturen schließen.
- 11. Der Kampf in ihm zwischen Geist und Fleisch.
- 12. Augustinus vernimmt eine unerklärbare Stimme und bekehrt sich daraufhin völlig.
- Neuntes Buch
- 1. Er preist Gottes Güte und bekennt sein Elend.
- 2. Er verschiebt die Niederlegung seines Lehramtes bis zu den Herbstferien.
- 3. Verecundus überläßt ihm sein Landgut.
- 4. Von den Büchern, die er zu Cassiciacum geschrieben, und von seinen Briefen an Nebridius. Über die Psalmen. Wunderbare Heilung vom Zahnschmerz.
- 5. Er befragt den Ambrosius um passende Lektüre.
- 6. Augustinus wird in Mailand mit Alypius und Adeodatus getauft.
- 7. Einführung des Kirchengesangs in Mailand. Auffindung der Leiber der heiligen Märtyrer Gervasius und Protasius.
- 8. Bekehrung des Evodius. Tod seiner Mutter. Wie diese erzogen worden.
- 9. Weitere Schilderung der ruhmwürdigen Sitten seiner Mutter.
- 10. Sein Gespräch mit der Mutter vom Himmelreich.
- 11. Von der Verzückung und dem Tode seiner Mutter.
- 12. Seine Trauer über den Tod der Mutter.
- 13. Er betet für die dahingeschiedene Mutter.
- Zehntes Buch
- 1. In Gott allein ist Hoffnung und Freude.
- 2. Was heißt eigentlich: Gott etwas bekennen?
- 3. Warum will er denn bekennen, was er *gegenwärtig* ist?
- 4. Großer Nutzen eines solchen Bekenntnisses.
- 5. Der Mensch kennt sich nicht vollständig.
- 6. Was liebt man an Gott? Wie erkennt man ihn aus seinen Geschöpfen?
- 7. Gott wird nicht mit körperlichen Sinnen oder Kräften erkannt.
- 8. Von der Kraft und Macht des Gedächtnisses.
- 9. Das Gedächtnis in Hinsicht auf die Wissenschaften.
- 10. Die Wissenschaft wird nicht durch die Sinne in das Gedächtnis eingeführt, sondern seiner Tiefe entnommen.
- 11. Was heißt lernen?
- 12. Das Gedächtnis in bezug auf Zahl und Raum.
- 13. Auch der Erinnerung erinnern wir uns.
- 14. Warum erinnern wir uns an Freudiges oft nicht mit Freude?
- 15. Auch nicht Vorhandenes hält das Gedächtnis fest.
- 16. Sogar das Vergessen ist im Gedächtnisse.
- 17. Das Gedächtnis ist eine große Kraft; allein um zu Gott zu kommen, müssen wir auch noch darüber hinausgehen.
- 18. Das Vergessene muß noch irgendwie im Gedächtnisse sein; sonst könnten wir uns seiner nicht mehrerinnern.
- 19. Was heißt sich erinnern?
- 20. Wenn die Menschen nach einem glückseligen Leben verlangen, so müssen sie eine Vorstellung davon haben.
- 21. Wie ist das glückselige Leben im Gedächtnisse enthalten?
- 22. Wie ist das glückselige Leben, und worin besteht es?
- 23. Fortsetzung.
- 24. Er preist sich glücklich, daß Gott in seinem Gedächtnis eine Stätte habe.
- 25. Welche Stätte hat Gott im Gedächtnis inne?
- 26. Wie wird Gott gefunden?
- 27. Von der hinreißenden Wirkung der Schönheit Gottes.
- 28. Von der Armseligkeit dieses Lebens.
- 29. In Gott ruht Augustinus' ganze Hoffnung.
- 30. Sein Verhalten gegenüber den Versuchungen der Fleischeslust.
- 31. Sein Verhalten gegenüber den Versuchungen von Hunger und Durst.
- 32. Sein Verhalten gegenüber den Versuchungen des Geruchssinnes.
- 33. Sein Verhalten gegenüber den Versuchungen des Gehörs.
- 34. Sein Verhalten gegenüber den Versuchungen der Augenlust.
- 35. Sein Verhalten in bezug auf die Neugier.
- 36. Sein Verhalten gegenüber den Versuchungen der Hoffart des Lebens.
- 37. Vom Eindrucke, den Menschenlob auf ihn macht.
- 38. Eitelkeit und Prahlerei ist eine Gefahr auch für die Tugend.
- 39. Von der Eigenliebe.
- 40. Er hat Gott in sich und den übrigen Dingen gefunden.
- 41. Von der dreifachen Begierlichkeit.
- 42. Von der Verkehrtheit derer, die unseliger Weise durch die Dämonen zur Aussöhnung mit Gott gelangen wollen.
- 43. Christus allein ist der wahre Mittler.
- Elftes Buch
- 1. Warum bekennt er Gott, wenn dieser doch alles weiß?
- 2. Er fleht zu Gott um das Verständnis der Heiligen Schrift.
- 3. Niemand versteht, was Moses über die Schöpfung geschrieben, es sei denn, daß Gott ihn erleuchte.
- 4. Die Schöpfung verkündet laut den Schöpfer.
- 5. Die Welt ist aus Nichts erschaffen.
- 6. Wie hat Gott sein „Es werde!“ gesprochen?
- 7. Gottes Wort ist ewig in Gott selbst.
- 8. Das ewige Wort Gottes ist auch das Prinzip unserer Erkenntnis der Wahrheit.
- 9. Wie redet das Wort Gottes zum Herzen?
- 10. Von dem Einwande, was Gott vor der Schöpfung getan habe.
- 11. Widerlegung dieses Einwandes: Gottes Ewigkeit ist der Begriff Zeit fremd.
- 12. Was hat Gott vor Erschaffung der Welt getan?
- 13. Es gab auch keine Zeit, bevor sie von Gott geschaffen wurde.
- 14. Von den drei verschiedenen Zeiten.
- 15. Vom Maße der Zeit
- 16. Welche Zeit kann man messen und welche nicht?
- 17. Wo ist Vergangenheit und Zukunft?
- 18. Wie sind Vergangenheit und Zukunft gegenwärtig?
- 19. Sein Staunen, wie wohl Gott uns die Zukunft lehre.
- 20. Wie ist der Unterschied in der Zeit zu bezeichnen?
- 21. Wie läßt sich die Zeit messen?
- 22. Er bittet Gott um Lösung dieses Rätsels.
- 23. Was ist die Zeit?
- 24. Mittelst der Zeit messen wir die Bewegung der Körper.
- 25. Er wendet sich abermals an Gott.
- 26. Wie messen wir also die Zeit?
- 27. Die Zeit wird in ihrer Fortdauer in der Seele gemessen.
- 28. Das Zeitmaß ist der Geist.
- 29. Er will sich in Gott aus der Zerstreuung ins Zeitliche sammeln.
- 30. Erneute Widerlegung des Einwandes, was denn Gott vor der Schöpfung der Welt getan habe.
- 31. Wie erkennt Gott und wie das Geschöpf?
- Zwölftes Buch
- 1. Über die Schwierigkeit der Erforschung der Weisheit.
- 2. Von dem zweifachen Himmel und der zweifachen Erde.
- 3. Von der Finsternis über dem Abgrund.
- 4. Was ist unter der unsichtbaren, ungestalteten Erde zu verstehen?
- 5. Warum ist die gestaltlose Materie so benannt worden?
- 6. Seine manichäischen Ansichten und seine jetzigen über diesen Gegenstand.
- 7. Über die Schöpfung des Himmels, d. i. der Engel und der Erde, d. i. der gestaltlosen Masse aus dem Nichts.
- 8. Die ungestaltete Materie ward aus dem Nichts, alles Sichtbare aber aus ihr geschaffen.
- 9. Warum wird die Erschaffung von Himmel und Erde in den „Anfang“ verlegt und dabei keines bestimmten Tages Erwähnung getan?
- 10. Augustinus bittet Gott um Erleuchtung.
- 11. Was ihn Gott gelehrt.
- 12. Für zwei geschaffene Dinge gibt es keine Zeit.
- 13. Warum nennt die Heilige Schrift für die Schöpfung keinen bestimmten Tag?
- 14. Tiefe der Heiligen Schrift.
- 15. Die Gegner vermögen seine Gedanken über Gott, die Engel und die gestaltlose Materie nicht zu widerlegen.
- 16. Er will nichts zu tun haben mit denen, die der göttlichen Wahrheit ihr Ohr verschließen.
- 17. Die Worte „Himmel und Erde“ können in verschiedenem Sinne aufgefaßt werden.
- 18. Unter Umständen ist selbst ein Irrtum in der Erklärung der Heiligen Schrift nicht gerade schädlich.
- 19. Bei aller Verschiedenheit der Auffassung und Auslegung ergeben sich doch folgende Sätze als offenbar wahr.
- 20. Die Worte „Im Anfange schuf Gott Himmel und Erde“ lassen sich also wohl verschiedentlich deuten.
- 21. Ebenso lassen sich die Worte „Die Erde war gestaltlos und leer; Finsternis lag über dem Abgrunde“ verschiedentlich deuten.
- 22. Zweifellos kann Gott auch noch Wesen erschaffen haben, deren die Heilige Schrift keine Erwähnung tut.
- 23. Woher kommen die Meinungsverschiedenheiten in der Schrifterklärung?
- 24. Von vielen wahren Auslegungen soll man nicht vermessentlich eine als allein Moses' Sinne entsprechend hinstellen.
- 25. Er wendet sich gegen die, welche die Erklärungen anderer kühn verwerfen.
- 26. Was für eine Darstellungsweise geziemt der Heiligen Schrift?
- 27. Die Einfalt der Darstellung entspricht ganz dem Charakter der Heiligen Schrift.
- 28. Über die verschiedene Auffassung der Gelehrten von der Heiligen Schrift.
- 29. Primäre und sekundäre Begriffe.
- 30. Bei aller Verschiedenheit der Auffassungen sollen die Schrifterklärer einig sein in der Liebe und in der Begeisterung für die Wahrheit.
- 31. Moses hat seinen Worten jeden wahren Sinn, den man darin finden kann, auch geben wollen.
- 32. In den wahren Sinn der Heiligen Schrift führt nur der Heilige Geist ein.
- Dreizehntes Buch
- 1. Anrufung Gottes, dessen Güte ihm zuvorgekommen.
- 2. Alles, was ist, verdankt sein Sein wie seine Vollendung der Güte Gottes.
- 3. Alles ist durch Gottes Gnade.
- 4. Gott bedarf seiner Schöpfung nicht.
- 5. Die ersten Worte der Genesis lassen uns das Geheimnis der Dreieinigkeit erkennen.
- 6. Warum heißt es: Der Geist schwebte über den Wassern?
- 7. Wirksamkeit des Heiligen Geistes.
- 8. Der vernünftigen Kreatur genügt nur Gott allein.
- 9. Weshalb heißt es allein vom Heiligen Geiste, daß er über den Wassern schwebt?
- 10. Alles ist Gottes Gabe.
- 11. Ein Bild der Dreieinigkeit im Menschen.
- 12. Die Schöpfung der Welt ist das Bild der Gründung der Kirche.
- 13. Auf Erden ist keine vollkommene Erneuerung des Menschen denkbar.
- 14. Glaube und Hoffnung sind unsere Stärke.
- 15. Allegorische Erklärung der Begriffe Firmament und Wasser
- 16. Gott allein erkennt sich vollkommen, wie er ist.
- 17. Allegorische Deutung von Gen. 1, 9 und 11.
- 18. Allegorische Deutung von Gen. 1, 14.
- 19. Fortsetzung.
- 20. Allegorische Deutung der kriechenden und fliegenden Tiere in Gen. 1, 20.
- 21. Allegorische Deutung von Gen. 1, 24.
- 22. Von der Erneuerung des Sinnes nach Gen. 1, 26.
- 23. Worüber urteilt der geistige Mensch? (Nach Gen. 1, 2).
- 24. Warum hat Gott den Menschen, die Fische und die Vögel gesegnet und nicht auch die übrigen Tiere?
- 25. Allegorische Deutung von Gen. 1, 29.
- 26. Freude und Nutzen sind die Werke der Barmherzigkeit.
- 27. Bedeutung der Fische und der Ungeheuer des Abgrundes.
- 28. Warum hat Gott gesagt, daß alles, was er geschaffen habe, sehr gut sei?
- 29. Wie soll man es verstehen, wenn es heißt: Gott habe achtmal gesehen, daß seine Werke gut seien?
- 30. Der Wahnwitz der Manichäer.
- 31. Dem Frommen gefällt, was Gott gefällt.
- 32. Überblick über die Werke Gottes.
- 33. Kurze Wiederholung der ganzen Schöpfungsgeschichte.
- 34. Allegorische Deutung des Ganzen der Schöpfung.
- 35. Gebet um Frieden.
- 36. Von dem siebenten Tage, dem kein Abend folgt.
- 37. Von der Ruhe Gottes in uns.
- 38. Gott und der Mensch sehen die Dinge auf verschiedene Weise.
- Erstes Buch