25. 1
Was (taten sie) nun, rüstig, mutig und heldenhaft in ihrem Vertrauen? Sie beschleunigten ihre nächtliche Flucht, die ihnen Schutz durch Vertrauen und die Bewahrung des wahren Lebens bereitete. Diese Nacht behütete der Herr. Als die Ägypter im Todesschlaf versunken waren und die Babylonier schwach dalagen, ohne Bewegung, durchzogen die einen (die Juden) das Rote Meer, (entrinnend) dem Widerstand der pharaonischen, Tod schnaubenden Nachstellungen, da Ägypten die Erstgeborenen des Volkes Gottes tötete, indem sie ihre Hände nach oben im Geheimnis des Kreuzes ausgebreitet hatten; diese (beiden) aber verließen ihre Erstgeborenen und alles, was sie hatten, aus Liebe zu Christus und um der verheißenen Seligkeit willen. Die Bekennerin Maria floh vor dem Heidentum, das noch durch die unreinen, gottlosen Magier brüllte, und vor ihrem Manne, der zu den Großen des Reiches gehörte, damit sie nicht von ihnen gefangen und an der Bereitschaft ihres Willens gehindert werde. Unser Vater Mâr Gîwargîs floh vor den Verwandten seiner Frau, die zu den Angesehenen des Reiches gehörten, und seinen teuren Freunden, die ihm in aller Freundlichkeit rieten, S. 237 er möge sie nicht verlassen, um seine Absicht auszuführen2.
