De Trinitate
Fünfzehn Bücher über die Dreieinigkeit
Bibliographische Angabe
Fünfzehn Bücher über die Dreieinigkeit In: Des heiligen Kirchenvaters Aurelius Augustinus fünfzehn Bücher über die Dreieinigkeit / aus dem Lateinischen übers. und mit Einl. versehen von Michael Schmaus. (Des heiligen Kirchenvaters Aurelius Augustinus ausgewählte Schriften Bd. 11-12; Bibliothek der Kirchenväter, 2. Reihe, Band 13-14) Kempten; München : J. Kösel : F. Pustet, 1935 (Translation, Deutsch)
Schlüssel
CPL 329
Datum
5. Jh.
Mitarbeiter
Konrad Holzbauer Rudolf Heumann
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Text
Inhaltsangabe
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- Fünfzehn Bücher über die Dreieinigkeit (De Trinitate)
- ERSTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Verhältnis von Glaube und Wissen; Gründe für die irrigen Anschauungen über Gott.*
- 2. Kapitel. *Die Methode, nach der die Untersuchungen über die Dreieinigkeit angestellt werden sollen.*
- 3. Kapitel. *Augustinus und seine Leser.*
- 4. Kapitel. *Inhalt des katholischen Trinitätsglaubens.*
- 5. Kapitel. *Schwierigkeiten des Trinitätsglaubens; Einheit im Sein und Wirken.*
- 6. Kapitel. *Der Sohn ist wahrer Gott und eines Wesens mit dem Vater, ebenso der Heilige Geist.*
- 7. Kapitel. *Im Sohne sind zwei Wesenselemente, von denen das eine geringer ist als das andere.*
- 8. Kapitel. *Erklärung einiger Schrifttexte, welche von einer Unterwerfung des Sohnes unter den Vater zu sprechen scheinen. Vater, Sohn und Heiliger Geist in untrennbarer Einheit das Ziel unseres Lebens.*
- 9. Kapitel. *Wenn auch nur eine Person von der Schrift genannt wird, sind doch bisweilen alle gemeint.*
- 10. Kapitel. *In welcher Weise übergibt Christus das Reich dem Vater?*
- 11. Kapitel. *Regel für die Erklärung der Tatsache, daß die Schrift den Sohn bald dem Vater gleich, bald dem Vater untergeordnet sein läßt.*
- 12. Kapitel. *Weitere Beispiele für die verschiedenartigen Aussagen der Heiligen Schrift, indem sie bald von seiner menschlichen, bald von seiner göttlichen Natur redet.*
- 13. Kapitel. *Fortsetzung dieser Erörterungen.*
- ZWEITES BUCH.
- Vorbemerkung
- 1. Kapitel. *Die Regeln, nach denen die Schriftaussagen über den Sohn Gottes verstanden werden müssen. *
- 2. Kapitel. *Manche Aussagen der Heiligen Schrift können in zweifachem Sinne erklärt werden.*
- 3. Kapitel. *Manche Aussagen der Heiligen Schrift können nur nach der zweiten der angeführten Regeln erklärt werden.*
- 4. Kapitel. *Wenn der Sohn vom Vater verherrlicht wird, so bedeutet das keine Ungleichheit des Sohnes.*
- 5. Kapitel. *Die Sendungen begründen keine Ungleichheit.*
- 6. Kapitel. *Der Heilige Geist nahm geschöpfliche Gestalten nicht so an wie der Sohn die menschliche Natur.*
- 7. Kapitel. *Fragen in Bezug auf die Gotteserscheinungen.*
- 8. Kapitel. *Die ganze Dreieinigkeit ist unsichtbar.*
- 9. Kapitel. *Nicht nur der Vater ist unsterblich und unsichtbar.*
- 10. Kapitel. *Wer ist in den einzelnen Gotteserscheinungen erschienen?*
- 11. Kapitel. *Von der gleichen Erscheinung.*
- 12. Kapitel. *Die Erscheinung des Lot.*
- 13. Kapitel. *Die Erscheinung im Dornbusch.*
- 14. Kapitel. *Die Erscheinung Gottes in der Feuersäule.*
- 15. Kapitel. *Die Erscheinung auf dem Sinai.*
- 16. Kapitel. *Wie Moses Gott sah.*
- 17. Kapitel. *Was unter dem Rücken Gottes zu verstehen ist.*
- 18. Kapitel. *Die Vision Daniels.*
- DRITTES BUCH.
- Vorbemerkung. *Grund für die Abfassung eines Werkes über die Dreieinigkeit. Zusammenfassung des im zweiten Buche Gesagten.*
- 1. Kapitel. *Erklärung der zu behandelnden Frage.*
- 2. Kapitel. *Der göttliche Wille ist die höchste Ursache alles Geschehens in der Körperwelt.*
- 3. Kapitel. *Nähere Erklärung. *
- 4. Kapitel. *Gott gebraucht die Geschöpfe nach seinem freien Belieben.*
- 5. Kapitel. *Warum nennen wir die uns gewohnten Ereignisse keine Wunder?*
- 6. Kapitel. *Nur die Verschiedenheit der Wirkweise bedingt das Wunder.*
- 7. Kapitel. *Von den Wundern der Zauberer.*
- 8. Kapitel. *Letztlich wirkt Gott auch die Wunder der Zauberer.*
- 9. Kapitel. *Die erste Ursache aller Dinge ist Gott.*
- 10. Kapitel. *In welcher Weise die Natur die Gegenwart Gottes verkündet.*
- 11. Kapitel. *Das Wesen Gottes ist niemals erschienen. Die Erscheinungen Gottes erfolgten durch die Dienstleistung der Engel.*
- VIERTES BUCH.
- Vorbemerkung: *Das Wissen um Gott muß man von Gott erbeten.*
- 1. Kapitel. *Durch die Erkenntnis unserer Schwachheit gelangen wir zu unserer Vollendung.*
- 2. Kapitel. *Das Wort Gottes befähigt uns, die Wahrheit aufzunehmen.*
- 3. Kapitel. *Der eine Tod Christi hat unseren doppelten Tod überwunden, und die eine Auferstehung Christi hat unsere Auferstehung bewirkt.*
- 4. Kapitel. *Die Beziehung der Eins zur Zwei ist begründet in der Vollkommenheit der Sechszahl.*
- 5. Kapitel. *Die Sechszahl spielt auch für den Leib Christi und den Tempel in Jerusalem eine große Rolle.*
- 6. Kapitel. *Auch in der dreitägigen Grabesruhe Christi erscheint das Verhältnis der Eins zur Zwei.*
- 7. Kapitel. *Wie der eine Mittler uns aus der Zerstreuung zur Einheit führt.*
- 8. Kapitel.
- 9. Kapitel.
- 10. Kapitel. *Wie Christus der Mittler des Lebens ist, so der Teufel der Mittler des Todes.*
- 11. Kapitel. *Die Wunder der Teufel sind zu verachten.*
- 12. Kapitel. *Der Teufel ist der Mittler des Todes, Christus der Mittler des Lebens.*
- 13. Kapitel. *Der Tod Christi ist freiwillig und vernichtet deshalb unseren Tod.*
- 14. Kapitel. *Christus ist das vollkommenste Opfer.*
- 15. Kapitel. *Die Hochmütigen glauben, daß sie aus eigener Kraft zur Anschauung Gottes gelangen können.*
- 16. Kapitel. *Die alten Philosophen darf man über die Auferstehung und zukünftigen Dinge nicht befragen.*
- 17. Kapitel. *Wie die Zukunft vorhergewußt werden kann.*
- 18. Kapitel. *Der Sohn Gottes wurde Mensch, damit wir durch den Glauben an ihn zur unwandelbaren Wahrheit gelangen.*
- 19. Kapitel. *Die Sendung des Sohnes. Sie bedingt keine Unterlegenheit des Sohnes gegenüber dem Vater.*
- 20. Kapitel. *Der Sendende und Gesandte sind gleich. Die Sendung des Sohnes und des Heiligen Geistes. Der Vater ist der Urgrund der Gottheit.*
- 21. Kapitel. *Die sichtbare Offenbarung der Dreieinigkeit.*
- FÜNFTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Was Augustinus vom Leser und von sich selbst verlangt. In Gott gibt es keine Veränderung und keine Materie.*
- 2. Kapitel. *Gott allein besitzt ein unwandelbares Wesen.*
- 3. Kapitel. *Die Arianer suchen mit den Wörtern gezeugt und ungezeugt die Ungleichheit von Vater und Sohn zu beweisen.*
- 4. Kapitel. *Das Akzidens hat immer eine Veränderung im Gefolge.*
- 5. Kapitel. *In Gott gibt es nicht die Kategorie des Akzidens, sondern nur die Kategorien der Substanz und der Relation.*
- 6. Kapitel. *Augustinus widerlegt die arianischen Einwände, die mit den Bestimmungen gezeugt und ungezeugt operieren.*
- 7. Kapitel. *Eine Negation ändert die Kategorie einer Aussage nicht.*
- 8. Kapitel. *Alle substanziellen Aussagen über Gott gelten von jeder einzelnen Person und zugleich von der ganzen Dreieinigkeit in der Einzahl. In Gott ist ein Wesen und sind, wie die Griechen sagen, drei Hypostasen oder, wie die Lateiner sagen, drei Personen.*
- 9. Kapitel. *Man kann nicht im eigentlichen Sinne von Personen reden.*
- 10. Kapitel. *Alle absoluten Bestimmungen kommen der Dreieinigkeit in der Einzahl zu.*
- 11. Kapitel. *Wie weit erstreckt sich das Gebiet des Relativen?*
- 12. Kapitel. *Nicht für alle Beziehungen gibt es korrespondierende Ausdrücke.*
- 13. Kapitel. *In welchem Sinne ist die Bezeichnung Urgrund relativ?*
- 14. Kapitel. *Vater und Sohn sind ein Prinzip des Heiligen Geistes.*
- 15. Kapitel. *War der Heilige Geist auch Geschenk, bevor er geschenkt wurde.*
- 16. Kapitel. *Alle zeithaften Aussagen über Gott besagen eine Relation.*
- SECHSTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Nach dem heiligen Paulus ist der Sohn die Kraft und Weisheit des Vaters. Das ist ein neuer Beweis gegen die Arianer. Ist damit etwa gesagt, daß der Vater selber nicht Weisheit ist, sondern nur der Erzeuger der Weisheit?*
- 2. Kapitel. *Aussagen, die vom Vater und Sohne zugleich gelten, und solche, die nur vom Sohne gelten.*
- 3. Kapitel. *Aus dem eben angeführten Schriftwort ergibt sich die Einheit des Wesens.*
- 4. Kapitel.
- 5. Kapitel. *Auch der Heilige Geist ist Vater und Sohn vollkommen gleich. *
- 6. Kapitel. *In welchem Sinne ist Gott einfach und vielfach zugleich?*
- 7. Kapitel. *Gott ist dreifaltig, nicht dreiteilig.*
- 8. Kapitel. *Gottes Wesen erfährt keinen Zuwachs.*
- 9. Kapitel. *Darf man jede einzelne Person oder nur alle drei Personen den wahren Gott nennen?*
- 10. Kapitel. *Die Appropriationen des hl. Hilarius.*
- SIEBENTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Augustinus nimmt die Frage wieder auf, ob jede Person für sich Weisheit sei, und gibt den Grundsatz an, nach dem sie zu beantworten ist*
- 2. Kapitel. *Vater und Sohn sind eine Weisheit, wie sie ein Wesen sind, aber nicht zugleich ein Wort.*
- 3. Kapitel. *Warum der Sohn mit Vorliebe Weisheit genannt wird.*
- 4. Kapitel. *Warum reden die Griechen von drei Hypostasen, die Lateiner von drei Personen? Die Schrift gebraucht den Ausdruck Person nirgends.*
- 5. Kapitel. *Das Wort Substanz kann man bei Gott nur in uneigentlichem Sinne verwenden, im eigentlichen Sinne muß man ihn Wesen heißen.*
- 6. Kapitel. *Warum sagt man nicht: Eine Person, drei Wesen?*
- ACHTES BUCH.
- Vorbemerkung. *Zusammenfassung des Gesagten.*
- 1. Kapitel. *Es wird durch Verstandesgründe gezeigt, daß in Gott drei Personen nicht mehr sind als eine.*
- 2. Kapitel. *Jede sinnliche Vorstellungsweise ist aus der Gotteserkenntnis fernzuhalten.*
- 3. Kapitel. *Gott ist das höchste Gut.*
- 4. Kapitel. *Bevor Gott geliebt werden kann, muß er in irrtumslosem Glauben erkannt werden.*
- 5. Kapitel. *Wie kann die noch nicht erkannte Dreieinigkeit geliebt werden?*
- 6. Kapitel. *Wie kann der nicht Gerechte den Gerechten kennen und lieben?*
- 7. Kapitel. *Von der wahren Liebe, welche zur Erkenntnis der Dreieinigkeit führt.*
- 8. Kapitel. *Wer den Bruder liebt, liebt Gott.*
- 9. Kapitel. *Zur Liebe der Gerechten werden wir entflammt durch die Liebe zur unveränderlichen Gestalt der Gerechtigkeit.*
- 10. Kapitel. *In jeder Liebe findet sich eine Dreiheit, die eine Spur der göttlichen Dreieinigkeit ist.*
- NEUNTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Die Methode der Untersuchung.*
- 2. Kapitel. *Die drei Momente der Liebe.*
- 3. Kapitel. *Das Bild der göttlichen Dreieinigkeit in dem sich selbst erkennenden und liebenden Geist.*
- 4. Kapitel. *Die drei Wirklichkeiten im Geiste: der Geist selbst, seine Erkenntnis und seine Liebe, sind einander gleich, sind eine Substanz und zugleich relativ verschieden.*
- 5. Kapitel. *Das Ineinandersein der drei. *
- 6. Kapitel. *Etwas anderes ist die Erkenntnis eines Dinges in ihm selbst, etwas anderes seine Erkenntnis in der ewigen Wahrheit.*
- 7. Kapitel. *Wir bilden von den in der ewigen Wahrheit geschauten Dingen ein inneres Wort.*
- 8. Kapitel. *Unterschied von Liebe und Begierlichkeit.*
- 9. Kapitel. *Bei der Liebe der geistigen Dinge ist Empfängnis und Geburt des Wortes ein und dasselbe, nicht aber bei der Liebe der körperlichen Dinge.*
- 10. Kapitel. *Ob nur die geliebte Kenntnis Wort ist.*
- 11. Kapitel. * Das Wort des Geistes von sich selbst ist dem Geiste gleich.*
- ZEHNTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Der Liebe zum Wissen geht irgendeine Kenntnis voraus.*
- 2. Kapitel. *Niemand kann etwas völlig Unbekanntes lieben.*
- 3. Kapitel. *Auch der Geist liebt sich nicht als etwas Unbekanntes.*
- 4. Kapitel. *Der Geist kennt sich nicht teilweise, sondern ganz.*
- 5. Kapitel. *Erklärung des Gebotes, daß man sich selbst erkennen soll.*
- 6. Kapitel. *Falsche Anschauung des Geistes von sich.*
- 7. Kapitel. *Die Irrtümer über die Substanz der Seele.*
- 8. Kapitel. *Grund des Irrtums der Seele über sich selbst.*
- 9. Kapitel. *Der Geist erkennt sich eben dadurch, daß er das Gebot, sich zu erkennen, versteht.*
- 10. Kapitel. *Jeder Geist weiß mit Bestimmtheit, daß er einsieht, ist und lebt.*
- 11. Kapitel. *Die wesentliche Einheit von Gedächtnis, Einsicht und Wille und ihre relative Verschiedenheit.*
- 12. Kapitel. *Der Geist ist durch sein Gedächtnis, seine Einsicht und seinen Willen ein Bild der göttlichen Dreieinigkeit.*
- ELFTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Die Spur der Dreieinigkeit im äußeren Menschen nach ihrer Tatsächlichkeit.*
- 2. Kapitel. *Die Dreiheit in der Wahrnehmung.*
- 3. Kapitel. *Von der Einheit, die Gedächtnis, innere Schau und Wille bei der Vorstellung bilden. *
- 4. Kapitel. *Die Art der Einheit dieser Glieder.*
- 5. Kapitel. *Die Dreiheit im äußeren Menschen ist kein Bild Gottes. Die moralische Seite an der äußeren Wahrnehmung.*
- 6. Kapitel. *Letztes und vorläufiges Ziel des Willens.*
- 7. Kapitel. *Das gegenseitige Verhältnis der drei Glieder bei der Gedächtnisvorstellung, insbesondere das Verhältnis des Willens zu den beiden anderen Gliedern.*
- 8. Kapitel. *Bedeutung des Gedächtnisses und des Willens für das Zustandekommen von Sinneswahrnehmungen.*
- 9. Kapitel. *Die verschiedenen bei der Vorstellung geformten Bilder des Wahrnehmungsgegenstandes.*
- 10. Kapitel. *Die Erzeugung von Phantasievorstellungen auf Grund von Sinneswahrnehmungen.*
- 11. Kapitel. *Zahl, Maß und Gewicht in ihrem Verhältnis zu den geschilderten Dreiheiten.*
- ZWÖLFTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Unterschied zwischen dem äußeren und inneren Menschen.*
- 2. Kapitel. *Die ewigen Urgründe des Körperlichen erfaßt allein der Mensch.*
- 3. Kapitel. *Der höhere und niedere Verstand.*
- 4. Kapitel. *Bild der göttlichen Dreieinigkeit ist der Mensch nur in jenem Teil seines Wesens, welcher für die Schau des Ewigen bestimmt ist.*
- 5. Kapitel. *Erörterung der Anschauung, daß das Bild der göttlichen Dreieinigkeit in der Dreiheit von Mann, Frau und Kind zu suchen sei.*
- 6. Kapitel. *Zurückweisung dieser Anschauung. *
- 7. Kapitel. *Wie der Mann, so ist auch die Frau Bild Gottes.*
- 8. Kapitel. *Versündigung gegen das Bild Gottes.*
- 9. Kapitel. *Fortsetzung.*
- 10. Kapitel. *Die schlimmste Entstellung des Gottesbildes in der Seele.*
- 11. Kapitel. *Durch die Sünde wird der Mensch dem Tiere ähnlich.*
- 12. Kapitel. *Verbindung von höherem und niederem Verstande im Menschen.*
- 13. Kapitel. *Beurteilung der Meinung, daß durch den Geist der Mann, durch den Sinn die Frau symbolisiert sei.*
- 14. Kapitel. *Unterschied zwischen Weisheit und Wissenschaft.*
- 15. Kapitel. *Die platonische Wiedererinnerungs- und die Erleuchtungslehre.*
- DREIZEHNTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Erörterung und Veranschaulichung des Unterschieds zwischen Weisheit und Wissenschaft durch Beispiele aus der Schrift.*
- 2. Kapitel. *Inwiefern ist der Glaube der Gläubigen einer?*
- 3. Kapitel. *Manche Willensregungen sind allen Menschen gemeinsam.*
- 4. Kapitel. *Das Glückseligkeitsverlangen ist allen Menschen eigen, wenngleich die Meinungen über das Glück verschieden sind.*
- 5. Kapitel. *Fortsetzung.*
- 6. Kapitel. *Warum nicht alle die Glückseligkeit in sachgemäßer Weise wollen.*
- 7. Kapitel. *Der Glaube ist für die Erlangung der Seligkeit notwendig.*
- 8. Kapitel. *Ohne Unsterblichkeit gibt es kein Glück.*
- 9. Kapitel. *Nicht aus menschlichen Beweisen, sondern aus dem Glauben erfahren wir, daß die Glückseligkeit ewig ist.*
- 10. Kapitel. *Die Menschwerdung war die passendste Weise der Erlösung.*
- 11. Kapitel. *Wieso wir durch das Blut Christi gerechtfertigt wurden.*
- 12. Kapitel. *Alle sind Sünder wegen der Sünde Adams.*
- 13. Kapitel. *Nicht durch Gewalt, sondern mit Gerechtigkeit mußte der Mensch dem Teufel entrissen werden.*
- 14. Kapitel. *Christus hat uns durch seinen unverschuldeten Tod vom Tode befreit*
- 15. Kapitel. *Fortsetzung.*
- 16. Kapitel. *Vom Sinne des auch nach der Erlösung verbleibenden Todes.*
- 17. Kapitel. *Andere Angemessenheitsgründe für die Menschwerdung.*
- 18. Kapitel. *Warum der Sohn Gottes die menschliche Natur aus dem Geschlechte Adams und aus einer Jungfrau annahm.*
- 19. Kapitel. *Was am menschgewordenen Worte zur Weisheit, was zur Wissenschaft gehört.*
- 20. Kapitel. *Rückblick auf den Inhalt des Buches.*
- VIERZEHNTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Wesensbestimmung der Weisheit.*
- 2. Kapitel. *In der Bewahrung, Schau und Liebe des Glaubens verwirklicht sich eine Dreiheit, aber nicht eigentlich ein Bild der göttlichen Dreieinigkeit.*
- 3. Kapitel. *Ein Einwand gegen diese Darlegung.*
- 4. Kapitel. *Die Seele ist Bild Gottes, sofern sie sich Gott zuwenden kann. Diesen Charakter kann sie nicht verlieren.*
- 5. Kapitel. *Ob auch der Geist der Kinder sich kennt.*
- 6. Kapitel. *Von der Dreiheit im menschlichen Geiste, der sich selbst im Denken erfaßt*
- 7. Kapitel. *Immerwährende Dauer dieser Dreiheit*
- 8. Kapitel. *Die Dreiheit, die ein Bild der göttlichen Dreieinigkeit ist, ist im Hauptteil des menschlichen Geistes zu suchen.*
- 9. Kapitel. *Ob die Gerechtigkeit und andere Tugenden im zukünftigen Leben aufhören.*
- 10. Kapitel. *Wie der Geist, indem er sich seiner erinnert, sich sieht und liebt, eine Dreiheit bildet*
- 11. Kapitel. *Gibt es auch eine Erinnerung an die gegenwärtigen Dinge?*
- 12. Kapitel. *Die Dreiheit im Geiste ist dadurch Bild Gottes, daß sich der Geist Gottes erinnert, ihn einsieht und liebt.*
- 13. Kapitel. *Wie man Gottes vergessen könne.*
- 14. Kapitel. *Wenn der Mensch sich selbst in der rechten Weise liebt, dann liebt er Gott. Auch der schwache und irrende Geist bleibt mächtig durch sein Gedächtnis, seine Einsicht und seine Liebe.*
- 15. Kapitel. *Wenn die Seele jetzt auf Glückseligkeit hofft, dann erinnert sie sich nicht eines verborgenen Glückes, sondern Gottes und der Normen der Gerechtigkeit.*
- 16. Kapitel. *Wie das Bild Gottes im Menschen wieder hergestellt wird.*
- 17. Kapitel. *Wie das Bild Gottes im Geiste erneuert wird, bis es seine höchste Vollkommenheit erreicht.*
- 18. Kapitel. *Versteht der Apostel Johannes die Ähnlichkeit mit Gott von unserem Leibe oder von unserem Geiste?*
- 19. Kapitel. *Das Johanneswort von unserer Ähnlichkeit mit Gott muß man eher von unserem Geiste verstehen.*
- FÜNFZEHNTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Gott ist über dem menschlichen Geist.*
- 2. Kapitel. *Gott ist unbegreiflich.*
- 3. Kapitel. *Zusammenfassung aller bisherigen Darlegungen.*
- 4. Kapitel. *Verkündigung Gottes durch die ganze Schöpfung.*
- 5. Kapitel. *Die Schwierigkeit durch die Kraft des natürlichen Denkens die Dreieinigkeit zu beweisen.*
- 6. Kapitel. *Wieso die Einfachheit Gottes Raum läßt für die Dreieinigkeit Tragweite der irdischen Dreiheiten für den Nachweis der göttlichen Dreieinigkeit.*
- 7. Kapitel. *Man kann aus den irdischen Dreiheiten nicht leicht auf die göttliche Dreieinigkeit schließen.*
- 8. Kapitel. *Wieso sehen wir jetzt nach dem Zeugnis des Apostels Gott wie in einem Spiegel?*
- 9. Kapitel. *Die bildliche Ausdrucksweise in unserer Gotteserkenntnis.*
- 10. Kapitel. *Das geistige Wort.*
- 11. Kapitel. *Unterschied zwischen dem menschlichen und göttlichen Wort.*
- 12. Kapitel. *Kritik der Philosophenschule der Akademiker.*
- 13. Kapitel. *Unterschied unseres Wissens und Wortes vom göttlichen Wissen und Wort.*
- 14. Kapitel. *Das Wort Gottes ist dem Vater in allem gleich.*
- 15. Kapitel. *Nochmal die Unähnlichkeit zwischen dem menschlichen und dem göttlichen Worte.*
- 16. Kapitel. *Unser Wort ist auch in der Seligkeit dem göttlichen Worte nicht gleich.*
- 17. Kapitel. *In welcher Weise heißt der Heilige Geist Liebe?*
- 18. Kapitel. *Kein Geschenk Gottes ist herrlicher als die Liebe.*
- 19. Kapitel. *Der Heilige Geist ist das Geschenk Gottes.*
- 20. Kapitel. *Widerlegung der Behauptung des Eunomius, daß der Sohn nicht Sohn der Natur, sondern des Willens des Vaters ist.*
- 21. Kapitel. *Rückblick: Das Gedächtnis als Gleichnis des Vaters, die Einsicht als Gleichnis des Sohnes, die Liebe als Gleichnis des Heiligen Geistes.*
- 22. Kapitel. *Unterschied zwischen dem menschlichen Bilde der Dreieinigkeit und der Dreieinigkeit selbst.*
- 23. Kapitel. *Fortsetzung.*
- 24. Kapitel. *Die Schwäche des menschlichen Geistes.*
- 25. Kapitel. *Erst in der ewigen Seligkeit wird man klar sehen, warum der Heilige Geist nicht gezeugt ist und wie er von Vater und Sohn hervorgeht.*
- 26. Kapitel. *Der Ausgang des Heiligen Geistes von Vater und Sohn ist nicht zeithaft. Der Heilige Geist ist nicht Sohn.*
- 27. Kapitel. *Unterschied zwischen Zeugung und Hauchung. *
- 28. Kapitel. *Schluß des Werkes: Gebet zu Gott der Dreieinigkeit.*
- ERSTES BUCH.