19. Kapitel
Unserer Frömmigkeit und Gottesfurcht und schon unserer priesterlichen Stellung und Amtspflicht kommt es also zu, teuerster Bruder, beim Mischen und Darbringen des Kelches unseres Herrn über die wahre Überlieferung des Herrn zu wachen und den Irrtum, den früher vielleicht einige begangen haben, nach der Mahnung des Herrn zu verbessern, damit er, wenn er einmal in seiner Herrlichkeit und himmlischen Majestät kommt, auch findet, daß wir an dem festhalten, wozu er uns S. 271 gemahnt, daß wir das beobachten, was er gelehrt, und das tun, was er getan hat.
Ich wünsche dir, teuerster Bruder, stetes Wohlergehen!
